Domenico Bartolucci: Violinsonate G-Dur - Antonio Bazzini: Violinsonate -Ferruccio Busoni: Violinsonaten Nr. 1 und Nr. 2 + Bagatellen - Mario Castelnuovo-Tedesco: Sonata quasi una Fantasia - Michele Esposito: Violinsonaten Nr. 1 G-Dur, Nr. 2 e-Moll und Nr. 3 A-Dur - Riccardo Malipiero: Violinsonate - Franco Margola: Violinsonate - Mario Pilati: Violinsonate f-Moll - Ottorino Respighi: Violinsonaten d-Moll und h-Moll + Sechs Stücke für Violine und Klavier - Francesco Santoliquido: Violinsonate a-Moll - Guido Santórsola: Violinsonate - Leone Sinigaglia: Violinsonate - Ermanno Wolf-Ferrari: Violinsonaten Nr. 1 g-Moll, Nr. 2 a-Moll und Nr. 3 in E;  Davide Alogna, Fabrizio Falasca, Luca Fanfoni, Alessandra Génot, Francesco Manara, Fabio Paggioro, Rebecca Raimondi, Mauro Tortorelli, Luca Venturi, Violine, Dario Candela, Costantino Catena, Massimiliano Ferrati, Massimiliano Génot, Angela Meluso, Stefania Redaelli, Maria Semeraro, Marco Venturi, Alessandro Viale, Klavier; # Brilliant Classics 97323; Aufnahmen 2009 bis 2022; Veröffentlichung 08.11.2024 (ca. 8 h) – Rezension von Pál Körtefa ** (For English please scroll down)

Violinsonaten aus Italien aus dem 19. und 20. Jahrhundert werden vom Label Brilliant als Kollektion vorgelegt, nachdem sie vorher schon als Einzelalben veröffentlicht wurden. Die Studioaufnahmen bilden das Erbe des Violinspiels von Corelli und Geminiani bis hin zu Paganini ab. Read More →

Franz Liszt: Klavierkonzerte Nr. 1 & 2 +Totentanz; Yoav Levanon, Klavier Luzerner Sinfonieorchester, Michael Sanderling; # Warner Classics 5021732423993; Aufnahme 01.2024, Veröffentlichung 08.11.2024 (56'08) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Wenn wir dies als brillantes Liszt-Album bezeichnen, dann liegt das ebenso sehr am Solisten wie am Luzerner Sinfonieorchester und seinem Dirigenten Michael Sanderling. Sie vermeiden Pathos, und ihr Liszt ist entsprechend spritzig, detailreich, dynamisch, spannungs- und fantasievoll sowie beeindruckend farbig. Vor allem realisieren sie zusammen ein homogenes, rhetorisches und dialogreiches Ganzes. Read More →

Piano Favourites; Franz Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr. 2 + Liebesträume Nr. 3; Valse oubliee Nr. 1 + Valse-impromptu + Consolations Nr. 3 + Rigoletto-Paraphrase + Petrarca-Sonett Nr. 104; + Après une lecture du Dante + Tarantella + Paganini-Etüden Nr. 2 & 3 - Franz Schubert / Franz Liszt: Leise flehen meine Lieder + Erlkönig; Goran Filipec, Klavier; # Naxos 8.574588; Aufnahme 01.2024, Veröffentlichung 08.11.2024 (84'03) - Rezension von Norbert Tischer ** (For English please scroll down)

Der kroatische Pianist Goran Filipec (geboren 1981) hat sich längst als Liszt-Interpret einen Namen gemacht. Auf diesem neuen Album spielt er eine Auswajhl von besonders beliebten Liszt-Stücken. Read More →

Mozart & Beethoven; Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 2 in D-Dur op. 36 + Die Geschöpfe des Prometheus, Ouvertüre op. 43 - Wolfgang Amandeus Mozart: Symphonie Nr. 35 (Haffner) in D-Dur KV 385; Cameristi della Scala, Wilson Hermanto; # Claves 3096; Aufnahme 11.2021, Veröffentlichung 08.11.2024 (59’15) -  Rezension von Guy Engels ** (For English please scroll down)

Dass Mozart und Beethoven ihren eigenen Kopf hatten, sich selten um Konventionen scherten, zeigt nicht nur ihre Biographie, sondern vor allem ihre Musik. Nicht erst ab der Eroica offenbart Beethoven seinen freien, schöpferischen Geist. Dies tut er schon in seiner zweiten Symphonie, und  die Cameristi della Scala folgen dem musikalischen Unruheherd willig. Read More →

Dimitri Kabalevsky: Cellokonzert Nr. 2 op. 77 - Dmitri Shostakovich: Sonate für Cello & Klavier op. 40 - Peter Tchaikovsky: Rokoko-Variationen op. 33; Lionel Martin, Cello, Demian Martin, Klavier, SWR-Symphonieorchester Giedre Slekyte, Camerata Schweiz, Howard Griffiths; # SWRmusic SWR19122CD; Aufnahmen 2022-2024, Veröffentlichung 08.11.2024 (74') - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Kabalevskys zweites Cellokonzert (1964) ist ein Werk mit viel dunkleren Farben als das erste Konzert. Es wird auch weniger oft gespielt. Dennoch ist es ein sehr schönes, tiefgründiges und geheimnisvolles Werk, das auf diesem Album beispielhaft interpretiert wird. Read More →

Rococo; Peter Tchaikovsky: Rokoko-Variationen für Cello & Orchester op. 33 - Frédéric Chopin: Cellosonate op. 65 + Nocturne c-moll - Antonin Dvorak / Fritz Kreisler: Humoreske für Cello & Klavier op. 101 - Serge Rachmaninov: Romanze op. 21 Nr. 9 + Vocalise für Cello & Orchester - Antonin Dvorak: Song My Mother Taught Me - Dmitri Shostakovich: Walzer ( Jazz-Suite Nr. 2); Edgar Moreau, Cello, David Kadouch, Klavier, Luzerner Sinfonieorchester, Michael Sanderling; # Erato 5021732430700; Aufnahme 04.2024, Veröffentlichung 08.11.2024 (65'49) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Wer hat sich dieses Programm ausgedacht? Unter der Namen Rococo Tchaikovskys gleichnamige Variationen und Chopins Cellosonate zu kombinieren ist abstrus. Und der Programmgestalter ist dann weiter durch den musikalischen Supermarkt gefahren und hat noch hie und da kleinere Stücke in den Einkaufswagen geworden. Gut dass heute, im digitalen Zeitalter, Alben auch teilweiser gekauft werden können!

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William Christie - The Complete Erato Recordings, Werkliste am Ende des Beitrags; Philippe Jaroussky, Natalie Dessay, Renee Fleming, Veronique Gens, Susan Graham, Nathalie Stutzmann, Anne Sofie von Otter, Ian Bostridge, Sophie Daneman, Paul Agnew, Max Emanuel Cencic, Les Arts Florissants, William Christie; 61 CDs Erato 5021732276995; Aufnahmen1994-2011, Veröffentlichung 15.11.2024

Zum 80. Geburtstag des französisch-amerikanischen Dirigenten William Christie veröffentlicht Erato eine Box mit 61 CDs mit allen Erato- und Virgin Classics-Aufnahmen. Read More →

Ferruccio Busoni: Doktor Faust; Dietrich Henschel, Daniel Brenna, Wilhelm Schwinghammer, Joseph Dahdah, Olga Bezsmertna, Orchestra del Maggio Musical Fiorentino, Cornelius Meister; # Naxos 8.660531-33; Liveaufnahme 02.2023, Erscheinungstermin 08.11.2024 (156'57) - Rezension von Norbert Tischer ** (For English please scroll down)

Ferruccio Busonis unvollendete Oper Doktor Faust ist auf diesem Album mit der Ergänzung durch Philipp Jarnach im deutschen Original zu hören, als reine Audioausgabe einer Aufnahme, die zuvor schon als Videodokument veröffentlicht wurde. Read More →

Les Connivences Sonores - Musikalische Perlen 2; Ladislas de Rohozinski: 4 Pieces - William Alwyn: Naiades - Julien-Francois Zbinden: Introduction & Scherzo Valse op. 52 - Ida Gotkowski: Eolienne - Jindrich Feld: Sonatine - Heinz Holliger: Un Bouquet de Pensées; Les Connivences Sonores (Odile Renault, Elodie Reibaud) #  Ars Produktion 38363;  Aufnahme 07.2023, Veröffentlichung : 8.11.2024 (60'47) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Odile Renault und Elodie Reibaud sind ein gut eingespieltes Team. Die Art und Weise, wie sie im Dialog kommunizieren ist bewundernswert und führt dazu, dass der Zuhörer sofort einklickt beim ersten der vier Stücke des französisch-polnischen Komponisten Ladislas de Rohozinski (1886-1938), der viel Kammermusik und Lieder, aber kaum was anderes komponiert hat. Read More →

Wolfgang Rihm: Fremde Szenen I–III - Versuche über Klaviertrio + Antlitz für Violine und Klavier; Irvine Arditti, Violine), Gianluca Pirisi (Cello), Roberta Pandolfi (Klavier); # Odracek ODRCD456; Aufnahme 10.2023, Veröffentlichung 08.11.2024 (55'04) – Rezension von Uwe Krusch ** (For English please scroll down)

Das Zitat von Wolfgang Rihm « die Musik müsse voller Emotion, die Emotion aber voller Komplexität sein”, mag man gerade bei den Fremden Szenen verstehen, da hier die Musik von Robert Schumann mit der von Rihm selber verbunden wird. Damit wird der Romantik Zugerechnetes mit der modernen Textur des 20. Jahrhunderts verbunden und damit eine mit dem Attribut emotional geschmückte Epoche mit der komplexeren Tonsprache von heute. Read More →

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