Bernstein: I feel pretty & Something's coming & (West Side Story) + I can cook too (On the Town) + Peter, Peter (Peter Pan); A Cycle of Kid Songs, hate Music; Hageman: Do not go my love; Bolcolm: Cabaret; Song Nr. 1 Amor + The Serpent's Kiss für Klavier solo; Sacco: That's life; Gershwin: I got rhythm + The man I love + Swanee; Weill: Je ne t'aime pas + Buddy on the nightshift; Kernis: Play before lullaby für Klavier solo; Barber: Sure on this shining night op. 13 Nr. 3; + Corigliano: Mr. Tambourine Man-Prelude; Duo Rosa (Stephany Ortega, Sopran, Léna Kollmeier, Klavier; 1 CD Haenssler Classic HC19026; Aufnahmen 01+06/2018, Veröffentlichung 03/05/2019 (UK), 14/06/2019 (US), 10/05/2019 (F), 04/19 (D) - 59'26 – Rezension von Remy Franck
Dieses Programm wechselt zwischen spaßigen Melodien und gefühlvollen Songs. Und Stephany Ortega, die ihre Stimme und ihren Stil mit bemerkenswerter Leichtigkeit an alle Formen anpasst, ist besonders erfolgreich im Wechsel von Witz und Gefühl. Auch das Theatralische liegt ihr gut. Sie hat eine schöne und starke Stimme, aber was noch wichtiger ist, sie beherrscht die Musik und das Idiom dieser Songs perfekt. Read More →
Francis Poulenc: Trio für Klavier, Oboe und Fagott + Sextett für Klavier und Bläser + Sonate für Flöte und Klavier + Sonate für Klarinette und Klavier + Sonate für Oboe und Klavier; Ensemble Arabesques, Paul Rivinius, Klavier; 1 CD Farao B 108103; Aufnahmen 04/2018, Veröffentlichung 03/2019 (72'48) – Rezension von Uwe Krusch
Kompositionen für Bläser stellen einen maßgeblichen Anteil im Kammermusikschaffen von Francis Poulenc dar. Neben drei Sonaten und einem Trio findet sich auf der CD das Sextett für Klavier und Bläser. Während die beiden größer besetzten Werke in den dreißiger Jahren entstanden, sind die Sonaten seiner Spätphase zuzurechnen. Read More →
Joseph Haydn: Streichquartette op. 71; Captain Simon Fraser: The Beauty oft he North; Niel Gow: Miss Dumbreck; James Scott Skinner: The Rosebud of Allenvale + The Hurricane; George Smith: Guardswell and Truly; Lady MacGregor: Griogal Cridhe (Gregor’s Lament); Maxwell Quartet (Colin Scobie, George Smith, Violine, Elliott Parks, Viola, Duncan Strachan, Cello); 1 CD Linn CKD 602; Aufnahmen 04/2018, Veröffentlichung 03/2019 (73'53) – Rezension von Uwe Krusch
Vier Freunde aus Schottland haben mit Erfahrungen in allen Musikkategorien nunmehr zu einem Streichquartett zusammen gefunden. Wie wohl für die meisten Quartette spielt Haydn eine wichtige Rolle für sie. Aber auch ihre heimischen Wurzeln behalten sie im Auge. Read More →
Richard Strauss: Also sprach Zarathustra, op. 30 + Ein Heldenleben, op. 40; Oslo Philharmonic Orchestra, Vasily Petrenko; 1 CD Lawo LWC1166; Aufnahme 11/2016, Veröffentlichung 19/04/2019 (79'56) – Rezension von Remy Franck
Also sprach Zarathustra erklingt in dieser Neuaufnahme teils sehr sensuell, teils sehr dramatisch. Vasily Petrenko baut das Werk sehr spannungsvoll auf und er nimmt sich mit langsamen Tempi Zeit, um uns in einer zum Teil sehr verhaltenen, abgeklärten, metaphysischen Interpretation mehr hinter das Programm als durch das Programm zu führen. In den bewegteren Teilen gibt es auch opulentes Musizieren. Read More →
Jose Rolon: Klavierquartett Op. 16 + Klavierwerke (Les papillons blancs, Cinco piezas para piano Op. 12, Madrigal tapatío, Valse Caprice Op. 14, d’après 'Sur les vagues' de Juventino Rosas, Tres danzas indígenas mexicanas (jaliscienses), In tempo di Minuet (manuscript from Op. 3), Cinq petits morceaux Op. 3, Dos estudios para piano, Valse intime); Claudia Corona, Klavier, Michael Dinnebier, Violine, Sylvie Altenburger, Viola, Walter-Michael Vollhardt, Cello; 2 CDs Tyxart TXA18120; Aufnahmen 06-07/2018; Veröffentlichung 03/2019 (60') – Rezension von Uwe Krusch
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Wenig bekannt ist in Europa die mexikanische Musik im Allgemeinen und der Komponist José Rolon im Besonderen. Die in Mexiko geborene und in Deutschland lebende Pianistin Claudia Corona möchte das ändern. Sie hat schon früher Klavierkonzerte, auch das von Rolon eingespielt. Nun legt sie eine Auswahl aus dem Klavierwerk zusammen mit dem Klavierquartett vor. Read More →
Markus Reuter: Streichquartett Nr. 1 Heartland; Matangi Quartet (Maria-Paula Majoor, Daniel Torrico Menacho, Violine, Karsten Kleijer, Viola, Arno van der Vuurst, Cello); 1 CD Solaire SOLI008; Aufnahmen 10/2018, Veröffentlichung 04/2019 (53'37) – Rezension von Uwe Krusch
Der Komponist Markus Reuter ist aus dem Pop-Rock-Bereich mit Kompositionen wie ‘Todmorden 513’ und ‘Falling for Ascension’ bekannt. Hier wagt er sich nun an die klassischste aller klassischen Formen, das Streichquartett. Mit dem Titel `Heartland´ entfaltet er seinen musikalischen Ausdruck in acht ebenfalls mit Titeln statt Satzbezeichnungen versehenen Sätzen in knapp einer Stunde Aufführungsdauer. Read More →
Daniel-Francois-Esprit Auber: La Sirène; Jeanne Crousaud, Dorothee Lorthiosis, Xavier Flabat, Jean-Noel Teyssier, Les Métaboles, Orchestre des Frivolités Parisiennes, David Reiland; 1 CD Naxos 8.660436; Liveaufnahme 01/2018, Veröffentlichung 04/2019 (69'49) – Rezension von Remy Franck
Vor dem Hintergrund abstruser politischer Intrigen, gewürzt mit Schmuggel-Banditentum, entwickelt sich eine Liebesgeschichte um die Sirène, eine wunderbare Sängerin aus den Abruzzen, die ein Opernintendant an sein Theater holen will. Dass die Schmuggler vorübergehend zur Operntruppe mutieren, gibt Daniel-Francois-Esprit Auber (1782-1871) ausreichend Stoff für seine spritzige Oper, die hier in einer leicht gekürzten Fassung erklingt, zusammengeschnitten aus Live-Aufnahmen am Théâtre des Arts in Rouen. Read More →
Bela Bartok: Streichquartette Nr. 1, 2 und 4; Ragazze Quartet (Rosa Arnold, Jeanita Vriens-van Tongeren, Violine, Annemijn Bergkotte, Viola, Rebecca Wise, Cello); 1 CD Channel Classics CCS 41419; Aufnahmen 04+08/2018; Veröffentlichung 04/2019 (80'55) – Rezension von Uwe Krusch
Die CD des Ragazze Quartet mit drei der Quartette von Bartok, den Nummern 1, 2 und 4, der auch die anderen folgen werden, fällt zunächst durch die farbenfrohe Gestaltung mit folkloristischen und anderen an Ungarn erinnernden Motiven auf. Dreht man sie um, benennt sie für jedes der Quartette eine Grundtonart, was ich noch nie gesehen habe. Insofern sticht diese Aufnahme schon heraus. Read More →
**** - Debussy: Rêverie + La plus que lente; Fauré: 8 Pièces brèves, No. 5 Improvisation & No. 8 Nocturne + 3 Romances sans paroles op.17; Ravel: Pavane pour une infante défunte + La Valse (Transkr. Fukuma); Satie: Gymnopédie No. 1 + Je te veux (Transkr. Fukuma); Poulenc: Improvisation No. 15 (Hommage à Edith Piaf) + 3 Novelettes; Weissenberg: 6 arrangements de chansons de Charles Trenet; Lenoir: Parlez-moi d’amour (Transkr. Fukuma); Kotaro Fukumi, Klavier; 1 CD Naxos 8.551414; Aufnahme 11/2018, Veröffentlichung 04/2019 (74'10) – Rezension von Remy Franck
Der Japaner Kotaro Fukuma hat eine große Sympathie für Frankreich, wo er studiert hat und auch lebt. Das Album France Romance hat er zwar in Japan eingespielt (auf einem sehr guten Bechstein-Flügel), aber aus der Musik klingt die Liebe des Pianisten zu den Stücken, die er ausgewählt hat und die alle, wie er sagt, mit einem wichtigen Ereignis in seinem Leben in Verbindung stehen. Read More →
Johan Halvorsen: Andante Religioso; Carl Nielsen: Violinkonzert; Johan Svendsen: Romanze; Lisa Jacobs, Bremer Philharmoniker, Mikhail Agrest; 1 CD Challenge Classics CC72799; Aufnahmen 11/2018; Veröffentlichung 04/2019 (55'35) – Rezension von Uwe Krusch
Die niederländische Geigerin Lisa Jacobs schlägt mit ihrer fünften Veröffentlichung wiederum einen neuen Weg ein und widmet sich nunmehr dem nordischen Klang. Neben dem Violinkonzert von Carl Nielsen hat sie Werke von Halvorsen und Svendsen eingespielt. Read More →