Nach seinem Pariser Zyklus auf Video startet Philippe Jordan nun mit den Wiener Symphonikern eine weitere Aufnahme der Beethoven-Symphonien. Die letzte der geplanten fünf CDs soll 2020 erscheinen. Read More →
Sergei Rachmaninov und seine Musik begleiten die Pianistin Ekaterina Litvinseva seit ihrer frühesten Kindheit. Kein Wunder, dass der Pianist-Komponist in ihrem Repertoire und ihrer Diskographie eine Sonderstellung einnimmt. Read More →
Fanny Azzuro, eine 31-jährige französische Pianistin mit italienischen Wurzeln, wendet sich auf dieser CD einem französisch-spanischen Programm zu, dessen Werke der betrachtenden Musik zuzurechnen sind und aus Betrachtungen Impressionen und Empfindungen ableiten. Das gilt für Ravels ‘Miroirs’, das hier sehr differenziert gestaltet wird, je nach der Art der Stücke kontemplativ oder auch ganz virtuos. Read More →
Nach der hochkarätigen Einspielung der ‘Goldberg-Variationen’ von Johann Sebastian Bach durch den Luxemburger Jean Muller erscheint nun dieser Live-Mitschnitt aus dem Jahre 1994. Damals spielte das Klavierduo Iglika Marinova-Marco Kraus Bachs Variationszyklus BWV 988 im Luxemburger Konservatorium in der Fassung für zwei Klaviere von Josef Rheinberger aus dem Jahre 1883, die wiederum 1915 von Max Reger revidiert wurde. Read More →
Nehmen wir das Problem dieses an sich interessanten Albums mal vorweg: es heißt Emmanuel Vuillaume, und mitschuldig ist das von ihm uninspiriert und hölzern geleitete ‘Prague Philharmonia’. Die CD läuft gerade mal eine Minute, da glaubt man schon, man müsse dem Dirigenten helfen, die Karre voranzubringen. Es ist nicht das erste Mal, dass das Gespann Vuillaume-‘Prague Philharmonia’ uns enttäuscht. Read More →
Nicholas Ludford gehört zu jenen englischen Renaissance-Komponisten, deren Werke mit der anglikanischen Wende aus der Liturgie verschwanden. Fachleute erklären dies mit Ludfords tiefem katholischen Glauben und seiner Weigerung, sich der Reformbewegung musikalisch anzupassen. Read More →
Evgeni Koroliov ist sehr souverän in diesen Spätwerken von Ludwig van Beethoven. Er hat eine absolute Kontrolle über jeden Takt der Musik, und besonders in den Diabelli-.Variationen lässt er die Struktur durch eine sehr präzise Differenzierung klar und deutlich werden. Read More →
Der britische Komponist Rob Keeley (*1960) hat bei Oliver Knussen, Bernard Rose und Robert Saxton studiert. Seit gut dreißig Jahren hält er Vorlesungen am ‘King’s College’ in London und arbeitet als Pianist und Repetitor. Er hat mit über hundert Werken aus verschiedenen Sektoren ein breitgefächertes Repertoire erschaffen. Read More →
Der Österreicher Hans Rosbaud wurde 1928 der erste Chefdirigent des Symphonieorchesters des Hessischen Rundfunks. 1937 wurde er Generalmusikdirektor in Münster, 1941 Chefdirigent des ‘Orchestre Philharmonique de Strasbourg’. 1945 verpflichteten ihn die Amerikaner als Chefdirigent der Münchner Philharmoniker, und 1948 kam er auf den Posten, für den er am besten in Erinnerung ist: Chefdirigent des Südwestfunk Orchesters in Baden-Baden. Er starb 1962 in Lugano. Read More →
Die Kopplung von Scriabins Zweiter Symphonie mit seinem Klavierkonzert ist nichts Neues. Aber das schmälert die Bedeutung dieser Produktion nicht. Read More →