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Leonard Slatkin hat bereits zwei ausgezeichnete Copland-CDs für Naxos aufgenommen. Die dritte erreicht dasselbe hohe Niveau. Read More →
Leonard Slatkin hat bereits zwei ausgezeichnete Copland-CDs für Naxos aufgenommen. Die dritte erreicht dasselbe hohe Niveau. Read More →
Konzertante und kammermusikalische Flötenwerken von Carl Reinecke (1824-1910) stehen auf dem Programm dieser abwechslungsreichen CD. Read More →
Gabriel Fauré schuf mit seinem viersätzigen zweiten Klavierquartett ein formal am Vorbild deutscher Romantik ausgerichtetes Werk, das in der Ausgestaltung jedoch reinster Fauré ist. Energiegeladene Passagen und lyrische Elemente sind nebeneinander zu finden. Über die Vorbilder hinaus wird der Hörer mit der Harmonik geführt, die zwar immer ihren tonalen Bezug hat, aber Weiterungen erfährt. Read More →
Wessen ‘Opus Magnum’ entdecken wir? Dies ist die Frage, die sich uns stellt, bevor man die CD aus ihrer Plastikhülle schält. Ist es Bachs ‘Opus Magnum’? Und ja, welches? Der Thomaskantor hat die Welt ja fast ausschließlich mit großen Werken beschenkt. Read More →
Den Auftakt zum 3. Volume der Mravinsky Edition bei Profil macht eine vom Dirigent selber zusammengestellte Suite aus Tchaikovskys Ballett ‘Dornröschen’. Neben den bekannten Stücken sind darin auch kleine Juwelen enthalten, die man sonst außerhalb von Gesamtaufnahmen nie hört. Mravinsky dirigiert sehr transparent und liebevoll. Read More →
Und der Walfisch, der hat Zähne…,
…sieben Stück hat der des polnischen Komponisten Marcin Dutka. Und für jeden Zahn hat er ein Stück für präpariertes Klavier geschrieben. Es ist erstaunlich, was dabei alles an Klängen aus dem Klavier herauskommt, manchmal dem Walgesang näher als dem, was wir normalerweise unter Klavierklang verstehen. Wer staunen will, höre es sich an. Die CD ist bei Dux herausgekommen (Katalognummer 1379). Read More →
Neben vier Sonaten aus unterschiedlichen Lebensabschnitten für die Besetzung Violine und Klavier sind die Sechs Variationen, deren Originaltitel ‘Hélas, j’ai perdu mon amant’ lautet, auf der Aufnahme von Ulf Schneider und Stephan Imorde vereint. Die Auswahl erfolgte nach dem Gesichtspunkt, dass diese Werke den Interpreten besonders am Herzen liegen. Read More →
Vier Herren von 30, 40, 60 und 80 Jahren begegnen sich im Treppenhaus. Sie pflegen dasselbe ‘leichte Mädchen’ zu besuchen, stellen aber fest, dass das so langsam ihre finanziellen Mittel übersteigt. Wenn etwas zu teuer wird, schlägt einer vor, dann muss man sich eben assoziieren. Read More →
Die Studenten des ‘National Orchestral Institute Philharmonic’ begeistern einmal mehr mit amerikanischen Werken, die sie mit ebenso viel Hingabe wie technischem Können spielen. Read More →
Zhu Xiao-Meis Interpretationen gehören zum Besten, was es derzeit in Sachen Bach gibt. Die 1949 geborene chinesische Pianistin scheint nach einem sehr ereignisreichen und nicht immer schönen Leben in Bachs Musik den Weg zum Licht gefunden zu haben. Reiner, ungekünstelter, schlichter spielt wohl kein anderer Bach-Interpret. Read More →