Dieses Programm startet mit einer begeisternd vitalen und farbigen Interpretation, in der die jungen Musiker des amerikanischen National Orchestral Institute Philharmonic ihr Bestes geben. Read More →
The Passenger: Der Titel des Albums bezieht sich auf eine Oper von Mieczyslaw Weinberg, stellt jedoch auch Gemeinsamkeiten zwischen Weinberg und Schubert her: ihre beschwerliche, leiderfüllte Lebensreise. Wie eine solche Reise sich anfühlt, kann man nach dem Hören dieses Albums annähernd nachvollziehen. Die Spannung, die Intensität und Emotionalität, die das Trio con Brio in beide Werke investiert, sind kaum noch zu überbieten. Read More →
Der 1932 in Buenos Aires geborene Dirigent Carlos Païta ist heute so gut wie vergessen und zu Lebzeiten – er starb 2015 – war er auch nur Insidern bekannt. Den Unterricht an Konservatorien fand er zu restriktiv und einengend. Er studierte Dirigieren bei Artur Rodzinski und ging dann immer seinen eigenen Weg abseits der großen Klassikströme. Er gründete sein eigenes Orchester, das Philharmonic Symphony Orchestra in London und nahm vor allem für sein eigenes Label Lodia auf. Read More →
Johannes Klumpp und das Folkwang Kammerorchester Essen setzen ihre Mozart-Reihe mit vier Symphonien fort, die zwischen 1769 und 1773 entstanden, während Mozarts Reisen mit seinem Vater nach Italien – der junge Komponist wär damals zwischen 13 und 17 Jahre alt. Read More →
Zunächst waren es größer besetzte Kammermusikwerke, in denen Brahms dem Cello schöne Kantilenen anvertraute, so im ersten Klaviertrio, dem ersten Streichsextett sowie auch noch in den beiden ersten Klavierquartetten. In ihrem tief melancholischen Charakter und mit ihren Trauerthemen wurde die Sonate dann exemplarisch für das Instrument. Read More →
Schon seit längerer Zeit habe er überlegt, schreibt der Bratschenvirtuose Mathis Rochat im Vorwort zu dieser cpo-Produktion, Carl Philipp Emanuel Bachs Cellokonzert in B-dur für die Viola einzurichten. Es sei dies zwar eine »etwas gewagte Transkription«, doch die Lage der Solostimme ließe sich gut auf die Bratsche übertragen und auf derselben mit großer Leichtigkeit wiedergeben. Das beweist der Musiker jetzt mit einer geschmeidigen und schwungvollen Interpretation. Read More →
Aus dem unglaublich reichen Fundus der britischen Seemannslieder, die ihren Höhepunkt vom 17. bis zum 19. Jahrhundert hatten und nicht nur zur See, sondern auch zur Unterhaltung an Land, insbesondere in Hafenkneipen gesungen wurden und werden, hat Bryn Terfel eine Auswahl von 17 Titeln in neuen Bearbeitungen zusammengestellt, die er zusammen mit Künstlern wie Sting, Simon Keenleyside und den Ensembles Calan sowie The Fisherman’s Friends singt. Die Lieder erzählen von Heimweh, Liebe, Freundschaft, aber auch vom abenteuerlichen Leben auf dem Meer. Read More →
Outi Tarkiainen aus der samischen Region Finnlands sieht ihre Werke als Zeugnis der Welt um sie herum. Sie sieht Musik als eine Naturgewalt, die einen Menschen überfluten und sogar Schicksale verändern kann. Mit ihren Werken schafft sie enge Verbindungen zur Natur. Bei den eingespielten Stücken besteht die Verbindung auch zu einem weiteren speziellen Aspekt, nämlich ihrer eigenen Mutterschaft mit den Momenten rund um die Geburt. Read More →
Zum 100. Geburtstag des Symphonie Orchesters aus Toronto und für die erste Einspielung mit Gustavo Gimeno, seit der Saison 2020/21 Music Director des Orchesters, hat der Chef eines der markanten Werke des 20. Jahrhunderts ausgewählt, die Turangalîla -Symphonie von Olivier Messiaen. Read More →
Im November 2013 gründeten die damals 12- und 14-jährigen Brüder und Freunde Ivo und Ilja Ruf sowie Nikolai Gast anlässlich des im Folgejahr stattfindenden Bundeswettbewerbs Jugend Musiziert ihr Trio. Zehn Jahre später präsentieren sie das Album Mozart’s Night Train mit Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart und Ilja Ruf. Read More →