Piotr Tchaikovsky: Klavierkonzert Nr. 1 op. 23, Nussknacker Suite, op. 71a (Arr. Mikhail Pletnev); 1 CD Signum SIGCD441 Alexandra Dariescu, Klavier, Royal Philharmonic Orchestra, Darrell Ang; Aufnahme 2014 (Konzert), 2016, Veröffentlichung 11/2016 (52') - Rezension von Remy Franck

Die rumänische Pianistin Alexandra Dariescu und der aus Singapur stammende Dirigent Darrell Ang – er hat den Dirigentenwettbewerb von Besançon gewonnen – warten mit einer spannungsvollen und prägnanten, auf einer klugen Mischung von Spannung und Entspannung aufbauenden Interpretation von Tchaikovskys Erstem Klavierkonzert auf. Read More →

Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 2, Ouvertüren Die Ruinen von Athen, Zur Namensfeier, Die Geschöpfe des Prometheus, Coriolan und Egmont; Beethoven Orchester Bonn, Stefan Blunier; 1 CD MDG 937 1977-6, Aufnahmen 01/2015 und 05/2016, Veröffentlichung 11/2016 (66'29) – Rezension von Uwe Krusch

In der Reihe der Beethovenaufnahmen des gleichnamigen Beethovenorchesters Bonn mit seinem 2016 ausgeschiedenen Chefdirigenten Stefan Blunier erscheint die zweite Symphonie gekoppelt mit den Ouvertüren zu Schauspielmusiken und der ‘Zur Namensfeier’. Read More →

Daniel Barenboim: On My New Piano; D. Scarlatti: Klaviersonaten K. 9, 59, 380; Beethoven: 32 Variationen über ein Originalthema WoO 80; Chopin: Ballade Nr. 1; Wagner / Liszt: Feierlicher Marsch zum heiligen Gral aus Parsifal; Liszt: Funérailles; Mephisto-Walzer Nr. 1; Daniel Barenboim, Klavier; 1 CD Deutsche Grammophon 4796724; Aufnahme 10/2015, Veröffentlichung 11/2016 (68’19) - Rezension von Alain Steffen

Bei dem belgischen Klavierbauer Chris Maena hat sich Daniel Barenboim einen speziell für ihn konzipierten Steinway-Flügel bauen lassen. Read More →

Für Groß und Klein; 12 Klavierstücke für kleine und große Kinder op. 85, 6 Stücke in kanonischer Form op. 56 (Arr. Bizet), 11 Bilder aus Osten (6 Impromptus op. 66), 8 Polonaises, WoO 20; Nicolas Callot & Lucas Blondeel, Fortepiano; 1 CD Warner Classics 5054197323454; Aufnahme 09/2016, Veröffentlichung 12/2017 (54'04) – Rezension von Remy Franck

Im Jahre 1840 erhielten Robert und Clara Schumann ein Conrad Graf Pianoforte als Hochzeitsgeschenk. Read More →

Robert Schumann: Kreisleriana op. 16, Albumblätter op. 124, Variations sur une Étude de Chopin; Daniel Levy, Klavier; 1 CD Edelweiss Emission EDEM 3385; Aufnahme 2016 (?), Veröffentlichung 12/2016 (74') – Rezension von Remy Franck

Der 69-jährige argentinische Pianist Daniel Levy hat sich im Laufe seiner Karriere im Konzert wie auf Schallplatten immer wieder mit Schumann befasst. Jetzt scheint er für Edelweiss Emission in einer Serie von Neuaufnahmen das in all dieser Zeit Errungene noch einmal festhalten zu wollen. Read More →

Simon Laks: Sinfonie und Sinfonietta für Streicher; Philipp Jarnach: Musik zum Gedächtnis der Einsamen; NFM Leopoldinum Chamber Orchestra, Hartmut Rohde; 1 CD cpo 555 027-2, Aufnahmen 11/2015 & 03/2016, Veröffentlichung 10/2016 (51'13) – Rezension von Uwe Krusch

Reine Musik für Streichorchester der beiden Komponisten Simon Laks und Philipp Jarnach ist auf dieser CD zu hören, wobei die ‘Musik zum Gedächtnis der Einsamen’ ein Arrangement eines Streichquartetts ist. Read More →

Mahler-Szenen 1; Johann Strauß/Anton Webern: Schatz-Walzer op. 418; Johann Strauß/Arnold Schönberg: Kaiserwalzer op. 437; Gustav Mahler/Erwin Stein: Symphonie Nr. 4; Christiane Karg (Sopran), Renaud Capuçon (Violine), Katja Lämmermann (Violine), Antoine Tamestit (Viola), Clemens Hagen (Violoncello), Alois Posch (Kontrabass), Magali Mosnier (Flöte), Sebastian Manz (Klarinette), Albrecht Mayer (Oboe). Herbert Schuch (Klavier), Gereon Kleiner (Harmonium), Leonhard Schmidinger (Schlagzeug), Martin Grubinger (Schlagzeug); 1 CD Orfeo C 925 161 B; Liveaufnahme 07/2011, Veröffentlichung 12/2016 (77') – Rezension von Remy Franck

Von Mahlers Vierter in der Transkription von Erwin Stein habe ich bislang nur Ensemble-Interpretationen gehört. In diesem Livemitschnitt der Salzburger Festspiele vom 27. Juli 2011  sind es weltbekannte Solisten, die zusammen Kammermusik machen. Im Grunde genommen ist es ein Meister-Wettstreit. Read More →

Max Reger: Kammermusik für Cello: Cellosonate;, Aria op. 103a Nr. 3, Caprice op. 79e Nr. 1, Kleine Romanze op. 79e Nr. 2, Albumblatt Es-Dur, Suite op. 131c Nr. 1, Romanze G-Dur, Caprice a-moll, Wiegenlied op. 79d Nr. 1, Kleine Stücke nach eigenen Liedern op. 103c (Ausz.) - Kammermusik für Viola: Trio op. 2, Suiten op. 131d Nr. 1-3 - Kammermusik für Violine: Violinsonaten op. 42 Nr. 1 & 2 & op. 91 Nr. 2 & 6, Duos op. 131b Nr. 1-3; Julius Klengel: Kleine Suite für 3 Celli op. 59 (Ausz.), Hymnus für 12 Celli op. 57; Erich Höbarth, Catherine Meyerscough, Sara Glombitza, Hannah Burchardt, Daniel Tauber, Jueyoung Yang, Jae Jun Park, Tatjana Masurenko, Erich Höbarth, Alexander Schmalcz, Friedemann Hecker, Neasa Ní Bhriain, Ronen Shifron, Peter Bruns, Annegret Bruns, Ayako Tanaka, Mizuki Waki, Martina Biondi, Carmen Dreßler, Timothy Hopkins, Jungin Huh, Moritz Klauk, Elisabeth Kogan, Angèle Legasa, Lukas Plag, Nerea Sorozábal, Friedrich Thiele, Fermín Villanueva, Margarethe Vogler, Dana de Vries; 3 CDs Querstand VKJK 1602; Aufnahmen 11+12/2015, Veröffentlichung 05/2016 (206'37) – Rezension von Uwe Krusch

Eine Sammlung von drei CDs aus dem Kammermusikwerk von Max Reger stellt jeweils eines der drei Streichinstrumente eines Streichtrios in Soloauftritten, aber auch in Begleitung des Klaviers oder als Duo bis hin zu den 12 Celli des Hymnus von Julius Klengel in den Mittelpunkt. Read More →

Johann Sebastian Bachs ‘Goldberg-Variationen’ scheinen zurzeit Hochkonjunktur zu haben. Es vergeht kaum ein Monat, in dem wir nicht wenigstens eine Neuaufnahme zugeschickt bekommen. Und für den Monat Dezember lagen uns gleich fünf Neueinspielungen vor, von der jede für sich ihren besonderen Reiz hat und von denen mir persönlich besonders zwei im Gedächtnis bleiben werden. Read More →

Venezia 1700; Violinsonaten von Albinoni, Bonporti, Caldara, Torelli, Dall’Abaco, Vivaldi; Thibaut Noally, Les Accents; 1 CD Aparté AP128; Aufnahme 10/2015, Veröffentlichung 11/2016 (68'38) – Rezension von Uwe Krusch

Am Ende des 17. Jahrhunderts war Venedig der Ort, der vor dem Untergang seiner Grandezza mit Kultur und Pomp feierte. Dazu gehörte neben dem Karneval die Musik, die mit den Formen des Konzerts à la Vivaldi und der Sonate auftrumpfte. Ausgehend von Corellis Sonatentypus entwickelte sich in Venedig eine vielfältige Landschaft, in der etliche herausragende Komponisten insbesondere für die Solovioline oder derer zwei zuzüglich Basso continuo schrieben. Read More →

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