Fritz Wunderlich – The 50 Greatest Tracks; Bach / Gounod: Ave Maria, Bach: Ich will bei meinem Jesu wachen (Matthäuspassion); Beethoven: Zärtliche Liebe aus An die ferne Geliebte, Resignation aus "An die ferne Geliebte"; Capua: O sole mio; Denza / Turco / Bradke / Schreiter: Funiculi-Funicula; Erwin: Ich küsse Ihre Hand, Madame; Fall: Zwei Augen, die wollen mir nicht aus dem Sinn (Die Rose von Stambul); Gluck: Nur einen Wunsch, nur ein Verlangen (Iphigenie auf Tauris); Grothe: Mon Bijou; Haydn: Mit Würd und Hohein angetan (Die Schöpfung); Händel: Holdes Laubgezweig. . . Schattige Ruh (Xerxes); Künneke: Das Lied vom Leben des Schrenk (Die große Sünderin); Lara: Granada; Leoncavallo: Mattinata; Lortzing: Man wird ja einmal nur geboren (Der Waffenschmied); Mahler: Von der Jugend aus Das Lied von der Erde; Maillart: O schweige still, o lasse dich erbitten (Les Dragons e Villars); Martini / Floran: Plaisir d'amour; May: Ein Lied geht um die Welt; Mozart: Dies Bildnis ist bezaubernd schön (Zauberflöte); Holde Flöte (Zauberflöte); Hier soll ich dich denn sehen, Konstanze (Entführung aus dem Serail); Amici miei - Il mio tesoro intanto (Don Giovanni); Puccini: Und es blitzten die Sterne (Tosca); Rossini / Pepoli / Friedel: La Danza; Schubert: Danksagung an den Bach (Die schöne Müllerin); Am Feierabend (Die schöne Müllerin); Ungeduld (Die schöne Müllerin); Im Abendrot; Der Musensohn; An die Musik; Schumann: Wenn ich in deine Augen seh' (Dichterliebe); Ich grolle nicht (Dichterliebe); Am leuchtenden Sommermorgen (Dichterliebe); Sieczynski: Wien, Wien, nur du allein; Spoliansky: Heute Nacht oder nie; Stolz: Im Prater blühn wieder die Bäume; Strauss: Di rigori - Als Morgengabe (Rosenkavalier); Du süßester Engel! (Die schweigsame Frau); Addio, mia vita, addio (Capriccio); Zueignung; Morgen; Tauber: Du bist die Welt für mich; Tchaikovsky: Wohin seid ihr entschwunden (Eugen Onegin); Verdi: Ingemisco tanquam reus (Requiem), O Freunde, so leeret in vollen Zügen (Traviata), De 'miei bollenti spiriti (Traviata), La donna e mobile (Rigoletto); Wagner: Mit Gewitter und Sturm aus fernem Meer (Holländer); Fritz Wunderlich, Hilde Güden, Lucia Popp, Kurt Böhme, Josef Knapp, Hubert Giesen, Chor des Bayerischen Rundfunks, Bayerisches Staatsorchester, Orchester der Bayerischen Staatsoper, Orchester der Wiener Staatsoper, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Wiener Philharmoniker, Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, Münchner Rundfunkorchester, Symphonie-Orchester Graunke, Karl Böhm, Eugen Jochum, Herbert von Karajan, Bruno Bartoletti, Emmerich Smola, Rudolf Kempe, Georges Prêtre, Jan Koetsier, Karl Münchinger, Rafael Kubelik, Hans Carste, Willi Stech, Robert Stolz; 2 CDs Deutsche Grammophon 4796418; Aufnahmen 1956-1966, Kompilationsveröffentlichung 09/2016 (164') – Rezension von Remy Franck

‘The 50 Greatest Tracks’ präsentiert zu Fritz Wunderlichs 50. Todestag Highlights aus den Aufnahmen des Tenors, darunter drei bisher unveröffentlichte Titel, Wagners ‘Mit Gewitter und Sturm’ sowie zwei Arien aus Operetten von Eduard Künneke und Leo Fall. Read More →

Gassenhauser; Beethoven: Trio B-Dur für Klarinette, Kontrabass, Klavier op. 11 (Gassenhauer-Trio, arr. Dominik Wagner); Bottesini: Gran Duo A-Dur über Themen aus Bellinis I Puritani für Cello, Kontrabass, Orchester op. posth.; Bruch: 2 Stücke op. 83 für Klarinette, Klavier, Kontrabass (arr. Dominik Wagner); Juon: 2 Trio Miniaturen op. 184a & 24a (arr. Dominik Wagner); Chaet: Zweiklang für ein Trio; Breinschmid: Musette pour Elisabeth; Dominik Wagner: Fantasiestück; Vera Karner (Klarinette), Dominik Wagner (Kontrabass), Aurelia Visovan (Klavier), Streicher der Wiener Symphoniker; Vera Karner, Aurelia Visovan, Dominik Wagner, Streicher der Wiener Symphoniker; 1 CD Berlin Classics 0300782BC; Aufnahmen 2016, Veröffentlichung 09/2016 (68'00) – Rezension von Uwe Krusch

Ein Trio aus Klarinette, Kontrabass und Klavier, vereinzelt um andere Musiker ergänzt, hat ein Programm mit (außer dem Bottesini) für diese Besetzung adaptierten Stücken zusammengestellt. Gassenhauer, also Lieder, die die Gasse für einige Zeit beherrschen, um dann wieder in der Versenkung zu verschwinden, weil sie nur eine Modeerscheinung sind.  Read More →

Robert Schumann: Fantasie op. 17; Igor Stravinsky: Trois mouvements de Pétrouchka; Olga Neuwirth: Marsyas; Christopher Park, Klavier; 1 CD Oehms Classics OC 1863; Aufnahme 03/2016, Veröffentlichung 09/2016 (63'38) – Rezension von Remy Franck

Der deutsch-koreanische Pianist Christopher Park kann sich über Erfolg nicht beklagen: 2014 war er Preisträger des ‘Leonard Bernstein Award’ und in der Saison 2016/2017 ist Christopher Park von der ‘European Concert Hall Organization’ als ‘Rising Star’ ausgewählt worden. Bei Oehms Classics veröffentlicht er nun eine Soloplatte, auf der er sich in Robert Schumanns Fantasie op. 17 als äußerst reifer und souveräner Pianist vorstellt. Read More →

Drei ‘Reine Elisabeth’-Preisträger
Jean-Claude Vanden Eynden war 16 Jahre alt, als er 1964 den dritten Preis beim ‘Concours Reine Elisabeth’ gewann. Das Label Muso erinnert daran mit einer CD, auf der er auf einem schlecht gestimmten Klavier die Symphonischen Etüden von Robert Schumann spielt, danach Beethovens Erstes Klavierkonzert und auch das Erste von Franz Liszt, in dem er durchaus persönliche Akzente setzt (MusoMU-012). Read More →

Ludwig van Beethoven: Symphonien Nr. 1 & 7; Wiener Philharmoniker, Nikolaus Harnoncourt; 1 CD Orfeo C 924161B; Live 08/2003, Veröffentlichung 09/09/2016 (69'46) – Rezension von Remy Franck

Nikolaus Harnoncourt interessiert sich in diesen Beethoven-Interpretationen, die 2003 bei den Salzburger Festspielen aufgenommen wurden, sehr für das, was in der Mitte des Orchesters geschieht, also bei den Holzbläsern. Read More →

Kammermusik für Klarinette, Horn und Klavier von Carl Reinecke; Trio Slaskie; 1 CD Dux 1219; Aufnahmen 01/2015 & 11/2015, Veröffentlichung 6/2016 (53'57) – Rezension von Uwe Krusch

Einem ‘Trio für die drei Instrumente Klarinette, Horn und Klavier’ stehen auf dieser CD ‘Fantasiestücke’ sowie ‘Introduktion und Allegro appassionato für Klarinette und Klavier’ und ein Werk für Horn und Klavier, das ‘Nocturne in Es-Dur’, gegenüber.  Read More →

Frédéric Chopin: Klaviersonaten Nr. 1 - 3 (op. 4, op. 35, op. 58); Joseph Moog, Klavier; 1 CD Onyx 4152; Aufnahme 2015, Veröffentlichung 09/2016 (76') – Rezension von Remy Franck

Joseph Moog, dessen Laufbahn wir genau verfolgen, seit er auf Vorschlag u.a. von ‘Pizzicato’ zum ‘Young Artist of the Year 2012’ bei den ‘International Classical Music Awards’ (ICMA) gekürt wurde, hat schon eine ganze Reihe von CDs aufgenommen, spielt aber nun zum ersten Mal auf einem Tonträger Chopin. Nicht kleine Stücke hat er dafür ausgewählt oder mit einer Sonate gekoppelt, sondern ein eher ungewöhnliches CD-Programm mit den drei Sonaten. Read More →

Claude Debussy: Six épigraphes antiques; Albert Roussel: Bacchus et Ariane Suiten; Francis Poulenc: Les Biches (Suite); Orchestre de la Suisse Romande, Kazuki Yamada; 1 SACD Pentatone Classics PTC 5186 558; Aufnahmen 10/2015, Veröffentlichung 8/2016 (53'57) – Rezension von Uwe Krusch

Nicht alle Lebenswege sind direkt und ausschließlich von der Musik geprägt. Albert Roussel, der als kleines Kind Waise wurde, hatte neben der Musik ein weiteres Interesse, das ihn in seinen Bann zog. Er war dem Meer verbunden und ließ sich zunächst an der Marineschule zum Leutnant ausbilden. Read More →

Franz Schubert: Symphonie Nr. 5, Konzertstück für Violine und Orchester D. 345, Rondo D. 438, Polonaise D. 580; Capella Savaria, Zsolt Kallo, Violine, Nicholas McGegan; 1 CD Hungaroton HCD 3279; Aufnahme 01/2016, Veröffentlichung 09/20916 (58'19) – Rezension von Remy Franck

Für jemanden, der mit Lorin Maazels von Eleganz und Charme geprägter Einspielung mit den Berliner Philharmonikern (frühe Sechzigerjahre) aufgewachsen ist, kommt Nicholas McGegans kräftig akzentuierte Einspielung der 5. Symphonie von Franz Schubert auf historischen Instrumenten wie ein Schock. Read More →

Carl Ph. E. Bach: Cello Concertos; Julian Steckel (Cello), Stuttgarter Kammerorchester; 1 CD Hänssler Classic HC 15045; Aufnahme 05/2015, Veröffentlichung 04/2016 (60’46) - Rezension von Guy Engels

Eine Stunde lebhaftes und munteres Musizieren  – mehr bräuchte man eigentlich nicht über diese Aufnahme zu sagen. Man hört Julian Steckel und dem Stuttgarter Kammerorchester gerne zu, weil ihr Spiel unterhaltsam, ja auch vergnüglich ist. Um einen solchen Grat an Leichtigkeit zu erreichen, muss man mit dem nötigen Ernst und Gewissenhaftigkeit an die Werke herangehen. Read More →

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