An Eastern Trip; Miklos Rozsa: Duo op. 8 für Cello und Klavier - Zoltan Kodaly: Sonate für Cello und Klavier, op. 4 - Serge Prokofiev: Cellosonate op. 119 - Rodion Shchedrin: Im Stile von Albeniz; Sabine Weyer, Klavier, Dimitri Maslennikov Cello; # Quartz QTZ2166; Aufnahme 2024, Veröffentlichung 07.03 2025 (67') - Rezension von Norbert Tischer ** (For English please scroll down)
Dieses Album mit Cellowerken von Rozsa, Kodaly, Prokofiev und Shchedrin gefallt durch die interessante Programmgestaltung und durch die Gestaltungsphantasie der beiden Interpreten. Read More →
Francesco Cilea Collection; Francesco Cilea: Werkliste am Ende des Beitrags / List at the end of the article - Raffaele Cacciola: Il Canto Dell'Amore on a theme by Francesco Cilea für Solisten & Streichorchester - Leonardo Leo: Konzert für Cello & Streichorchester D-Dur; Lenny Lorenzani, David Boldrini, Jacopo di Tonno, Ilaria Cusano, Domenico Codispoti, Pier Paolo Vincenzi, Marco Gaggini, Enrico Bronzi, Massimo Quarta, Filippo Arlia, I Virtuosi della Scala; # Brilliant Classics 97197; Aufnahmen 2013-2023, Veröffentlichung 07.03.2025 (4h37') - Rezension von Norbert Tischer ** (For English please scroll down)
Auf insgesamt fünf Alben präsentiert Brilliant Classics einen umfassenden Überblick auf das Werk von Francesco Cilea (1866-1950), gruppiert in Konzertante Suiten, Kammermusik, Klaviermusik und Lieder. Read More →
Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 29 op. 106, ‘Große Sonate für das Hammerklavier’ - Franz Liszt: Klaviersonate in h-Moll, S. 178; Haochen Zhang, Klavier; # BIS-2781; Aufnahme 02.2024, Veröffentlichung 07.03.2025 (75'37) -Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)
Haochen Zhang stürzt sich sehr aufgeregt in den ersten Satz der Hammerklavier-Sonate, ohne Rücksicht auf Verluste. Das mag auch noch irgendwie originell klingen und spannend, aber für meinen Geschmack doch zu flatterhaft und nervös. Michael Korstick hat diesen Satz noch schneller, aber viel klarer und strukturierter gespielt. Read More →
Anton Bruckner: Symphonie Nr. 9; Philharmonic Symphony Orchestra, Carlos Païta; # Palais des Dégustateurs PDD043; Liveaufnahme 1992, Veröffentlichung 07.03.2025 (51'28) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)
Die ersten Hornrufe klingen, als käme die Musik aus einer tiefen Gruft, aus dem Reich der Toten, und dann verlebendigt sich das Ganze in absolut unvorstellbarer Weise, Klänge streben himmelwärts, kleine Kobolde treiben ihr Unwesen, das Ganze in einer surrealen Szenerie. Dieser Kampf zwischen guten und schlechten Kräften, zwischen Leben und Tod dauert den ganzen Satz über an, manchmal mit beängstigenden Crescendi, die dem höllisch-himmlischen Gefecht einen noch fesselnderen Horrorcharakter geben. Read More →
Gustav Mahler: Symphony Nr. 5; Tonhalle-Orchester Zürich, Paavo Järvi; # Alpha 1127; Aufnahme 01.2024, Veröffentlichung 07-14t.03 2025 (70') - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)
Wie oft habe ich Mahlers Fünfte gehört und die Interpretation besprochen? Viele hervorragende Aufnahmen waren darunter. Doch Paavo Järvi schafft es erneut mich zu fesseln, mich tief in diese phänomenale Musik zu ziehen, um sie zutiefst zu erleben. Read More →
Nordic Treasures; Hamilton Harty: In Ireland - Johan Kvandal: Nocturne op. 56 -Edvard Grieg: Sonate für Flöte & Klavier Nr. 1 - Carl Reinecke: Ballade op. 288 - Jacob Gade / Toke Lund Christiansen: Tango Fantasia - Laura Netzel: Berceuse op. 59; Katharina Sames, Flöte, Mari Inoue, Klavier; # Ars Produktion 3851; Aufnahme 04.2024, Veröffentlichung 07.03.2025 (57'56) - Rezension von Norbert Tischer ** (For English, please scroll down)
Dieses thematische Album hat ein klug ausgewähltes Programm. Der Hörer lernt hier wunderbare Werke außerhalb des gängigen Repertoires kennen, die von den beiden Musikerinnen mit größter Sorgfalt gespielt werden und keinen Moment der Langweile aufkommen lassen. Read More →
Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett Nr. 2 a-Moll op. 13 + Streichquartett Nr. 6 f-Moll op. 80 + Drei Lieder ohne Worte (Frühlingslied op. 62 Nr. 6 + Trauermarsch op. 62 Nr. 3+ Venezianisches Gondellied op. 19 Nr. 6); Goldmund Quartett (Florian Schötz, Pinchas Adt, Violine, Christoph Vandory, Viola, Raphael Paratore, Cello); # Berlin Classics 0303434BC; Aufnahme 2024; Veröffentlichung 17.04.2025 (72'46) – Rezension von Uwe Krusch ** (For English please scroll down)
Das Goldmund Quartett hat sich mit besonderer Hingabe in dieser Aufnahme dem ersten (wenn auch gezählt zweiten) und dem letzten Mendelssohn-Quartett sowie drei Liedern ohne Worte in Quartettfassung gewidmet. Und normalerweise sind die Einspielungen des Ensembles immer von besonderer Qualität. Read More →
Noah Max: Streichquartette 1 bis 4; Michael Morpurgo, Sprecher, The Tippett Quartet (John Mills, Jeremy Isaac, Violine, Lydia Lowndes-Northcott, Viola, Božidar Vukotić, Cello); # Toccata TOCC0749; Aufnahme 08.2023 + 01.2024; Veröffentlichung 07.03.2025 (68'46) – Rezension von Pál Körtefa ** (For English please scroll down)
Noah Max ist ein 1998 in England geborener britisch-österreichischer vielseitig aktiver Mensch, der schon einen weitgefächerten und umfangreichen Katalog an Kompositionen vorweisen kann. Von frühester Jugend an spielte er Cello und erkundete auf diese Welt die Welt der Streichquartette, von Haydn über Mozart, Beethoven, Schubert, Janacek bis zu Berg. Read More →
Grand Caprice: Heinrich Wilhelm Ernst: Sechs mehrstimmige Etüden + Grand Caprice über Franz Schubert Erlkönig op. 26 - Henri Wieniawski: L’école Moderne op. 10 (Auszüge) + Légende op. 17; Maxim Brilinsky, Violine; # Hänssler Classic HC24054; Aufnahme 01.2021 + 02.2022, Veröffentlichung 07.03.2025 (66'32) – Rezension von Uwe Krusch ** (For English please scroll down)
Die vom ukrainischen Geiger Maxim Brilinsky gezeigten Beispiele der Violinsololiteratur sind in ihrem Charakter so anspruchsvoll, dass man sie als Bühnenwerke und nicht nur Übungsstücke ansehen muss, auch wenn der Titel Etüde Letzteres andeuten mag. Dafür spricht auch, dass schon Joseph Joachim meinte, dass Paganini wohl virtuoser spielte als Ernst, ihn aber an Wärme, Poesie und Geist nicht erreichen könne, was auch auf die Kompositionen von Ernst ausstrahlt. Read More →
Reminiszenz: Johannes Brahms: Sonate für Violine und Klavier G-Dur op. 78 - Franz Schubert: Fantasie für Violine und Klavier C-Dur, D 934; Jaleh Johanna Perego, Violine, Sara Pavlović, Klavier; # Ars Produktion 38676; Aufnahme 03.2024; Veröffentlichung 07.03.2025 (52'51) – Rezension von Uwe Krusch ** (For English please scroll down)
Eine Sonate und eine Fantasie für Violine und Klavier, die auf das Liedgut ihrer jeweiligen Komponisten zurückzuführen sind, zeigen vom romantischen Umfeld ihrer Entstehung. Die erste Sonate von Brahms und die alleinstehende Fantasie von Schubert für die Besetzung von Violine und Klavier. Read More →