Ce CD est une réussite à toutes les étapes, de la conception à la réalisation: le programme réunissant des œuvres néo-classiques de compositeurs italiens du 20e siècle est attrayant et original. Mais ce concept ne serait pas concluant si les interprétations n’étaient pas aussi convaincantes, à commencer par celle du ‘Concerto Gregoriano’ de Respighi qui acquiert, avec le violon de Domenico Nordio et la direction de Muhai Tang, un raffinement rarement atteint et une tension subjuguante. Read More →
Die Wiederentdeckung der Werke der polnischen Komponistin Grazyna Bacewicz (1909–1969) ist immer lohnenswert, ob es sich nun um Kammermusik oder, wie in vorliegendem Fall, um Orchestermusik handelt. Die Schülerin von Nadia Boulanger situiert sich mit ihrer Musik zwischen Neo-Romantik und Modernismus. Obwohl die drei Werke dieser CD aus verschiedenen Epochen stammen, zeichnen sie sich generell durch eine temperamentvolle und farbige Sprache aus. Read More →
Reviews from print edition, April 2013.
Le document PDF ci-dessous contient toutes les critiques de CD de la version imprimée de Pizzicato 04/13.
Das hier zugängliche PDF-Dokument enthält alle CD-Kritiken aus dem Aprilheft 2013.
At the beginning there was a landscape, Northland, located on the North Auckland Peninsula in New Zealand. There, photographer Robin Morrison made four photos that deeply inspired composer Christopher Blake (*1949). He wrote four orchestral works, the title giving ‘Angel at Ahipara’ being the first one, showing the statue of an angel at a cemetery. ‘Night Journey to Pawarenga’ refers to a small church. ‘Christ at Whangape’ is a sculpture of Christ on the Cross while ‘Anthem on the Kaipara’, the last work, also is drawn from the picture of a Cemetery – it delivers a musical homage to those pioneers who once sailed to New Zealand. Read More →
From the very beginning one is struck by this recording’s beautifully balanced, intense and vividly dense sound. With plain strings, nicely shaped winds and dramatically interacting timpani the surround sound immerses the listener totally in a performance led by what I’d like to call ‘spirit of simplicity’. Tilson Thomas’ tempi are moderate, but never too slow, never too fast. He proves that moderation in tempo can have a greater effect of moving than a fast tempo driven without the steady propulsive rhythm that is so characteristic to MTT’s conducting. Read More →
Bachs Violinkonzerte für eine zwei und drei Violinen gehören zum Standartrepertoire der Musiker und der Schallplattenfirmen. In diesem Sinne kann man sich nur über diese Neuerscheinung freuen, weil alle sich hier die Mühe machen, Bach von seiner besten Seite zu zeigen, angefangen bei den Solisten Petra Müllejans, Gottfried von der Goltz und Anna Katharina Schreiber über das bestens aufgelegte Freiburger Barockorchester bis hin zu der fantastischen Aufnahmequalität durch den Tontechniker Tobias Lehmann von Harmonia Mundi. Read More →
Roberto Gerhard war ein spanischer Komponist, der 1896 als Sohn eines Schweizer Weinhändlers und einer elsässischen Mutter geboren wurde und 1970 in Cambridge starb. Gerhard war ein Schüler Schönbergs, er studierte ebenfalls in Barcelona bei Enrique Granados. Hört man sich seine beiden hier vorliegenden Streichquartette und die Chaconne für Solo-Violine an, so fällt es einem schwer zu glauben, dass dieser fantastische Komponist heute in Vergessenheit geraten ist. Read More →
Reviews from print edition, March 2013.
Le document PDF ci-dessous contient toutes les critiques de CD de la version imprimée de Pizzicato 03/13.
Das hier zugängliche PDF-Dokument enthält alle CD-Kritiken aus dem Märzheft 2013.
Ein Programm, wie es Howard Griffiths auf dieser CD dirigiert, ist im ernsten Klassikbetrieb etwas eher Seltenes. Kleinformatige Werke auf hohem Niveau zu interpretieren und dabei selber zu schmunzeln – als Brite kann er das besonders gut – erfordert ein besonderes Talent. Griffiths hat es und kann seine Musiker damit befruchten. Read More →
Zwei Meister und zwei Meisterwerke: Das Ergebnis garantiert magische Momente, wie man sie in der Musik nur selten erlebt. Augustin Dumay und Louis Lortie musizieren aus einem Geist, aus einem Gedanken und einem Atem. Kein Ton, keine Phrase lässt Zweifel an ihrer Wahlverwandtschaft aufkommen. Read More →