Eine Weltersteinspielung und ein selten zu hörendes Werk sind auf diesem Album gepaart. Mit 18 Jahren schrieb Leonard Bernstein 1936 zwei Sätze für Streichquartett, wobei der zweite Satz erst kürzlich in der U.S. Library of Congress entdeckt wurde. Die Elegies for Violin and Viola hat sein Mentor und guter Freund Aaron Copland etwas früher, 1932 verfasst. Read More →
Diese CD ist eine Hommage an den in Paraguay geborenen klassischen Gitarristen und Komponisten Agustín Barrios, der sein Leben der Musik und dem Schreiben von Gedichten widmete. Er komponierte mehr als 300 Lieder, für die er zuerst den Text und dann die Gitarrenbegleitung schrieb. Daneben entstanden zahllose Werke für Sologitarre. Read More →
Simon Rattle dirigiert das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und ein gutes Solisten-Ensemble in einer konzertanten Aufführung von Wagners Siegfried. Read More →
Schumanns Vierte Symphonie in der Originalfassung von 1841 und der revidierten Fassung von 1851: Das sind, so steht es im Booklet, einerseits Florestan der Wilde und andererseits Eusebius der Milde. Read More →
Es ist ein sehr persönliches Doppelalbum, das Matthias Kirschnereit hier vorlegt. Time Remembered stellt für den Pianisten eine Playlist seines Lebens dar und beinhaltet neben klassischen Werken auch (bearbeitete) Stücke von Bill Evans, George Harrison, Liberation Group, William Bolcom, Bill Withers und Herman Hupfeld. Read More →
Rund 50 Opern, 26 Studioaufnahmen und 23 Livemitschnitte enthält diese Box, die Warner zum 100. Geburtstag von Maria Callas herausbringt. Hinzu kommen Recitals, 14 aus dem Studio, 10 Livemitschnitte und drei Videos: La Divina in all ihren Rollen, in all ihrer Größe und mit Beispielen der stimmlichen Dekadenz zum Schluss der Karriere. Read More →
Nach seiner geschwätzigen Einspielung mit dem City of Birmingham Symphony Orchestra aus dem Jahre 1996 legt Simon Rattle nun mit dem London Symphony eine hervorragende Interpretation von Bruckners 7. Symphonie vor. Es ist dies die erste Einspielung überhaupt der Urtext Edition von Benjamin-Gunnar Cohrs. Read More →
Es gibt Alben, die einfach Alben sind, auf denen jemand seine Sicht verewigt hat. Und es gibt diese Alben, die einen musikalisch und auch darüber hinaus berühren, zutiefst berühren. Diese gehört zu den letzteren. Noch bis kurz vor seinem tödlich verlaufenden schweren septischen Schock hat Alexandr Khramouchin zusammen mit seiner Frau Éliane Reyes noch Aufnahmen zu dieser Einspielung beigesteuert. Die dazugehörenden anrührenden Worte seiner Frau und Fotos aus dem Familienalbum komplettieren diesen klingenden Nachruf. Read More →
Es mag erstaunen, dass ein Komponist sein kompositorisches Oeuvre für Orchester mit einem Cellokonzert beginnt. Doch dafür gibt es eine Erklärung. Read More →
Der heute 37-jährige Tscheche Petr Popelka, Chefdirigent der Wiener Symphoniker, war in derselben Position beim Norwegischen Rundfunkorchester, als er diese Mozart-Symphonien aufnahm. Nun ist eine neue Einspielung der Symphonien Nr. 39 und 40 nicht unbedingt das, auf das man schmerzlich gewartet hätte. Aber Popelka drückt vor allem der 39. Symphonie einen so individuellen Stempel auf, dass wir beschlossen, dieses Album vorzustellen. Read More →