Hymne à l'amour; Fritz Kreisler: Liebesfreud; George Gershwin: Songbook; Marguerite Monnot: Hymne à l'amour; Ernest Chausson: Poème; Nino Rota: Speak Softly, Love; Franz Lehar: Zigeunerliebe; Antonin Dvorak: Romanze f-Moll; Edvard Grieg / Erik Satie / Dmitri Schostakowitsch: Menage à trois; Edward Elgar: Salut d'Amour; Traditional: Hommage an Schweden; Kurt Weill: Youkali; Bart Howard: Fly me to the Moon; Herbert Pixner: Herzallerliebst Walzer; Georg Friedrich Händel: Lascia ch'io pianga; Duo Minverva (Klarinette & Akkordeon); 1 CD Ars Produktion; Aufnahme 04.2023, Veröffentlichung 08.09.2023 (o.A.) - Rezension von Norbert Tischer
Seit sie an der Musik und Kunst Privatuniversität in Wien zusammengefunden haben, bilden die Klarinettistin Johanna Gossner und der Akkordeonist Damian Keller das Duo Minerva, das mit fantasievollen Bearbeitungen zum Thema Liebe überrascht. Read More →
Henri Dutilleux: Tout un monde lointain…, Konzert für Cello und Orchester; Mieczysław Weinberg: Konzert für Cello und Orchester in c-Moll op. 43; Edgar Moreau, Cello, WDR Sinfonieorchester, Andris Poga; 1 CD Erato 5054197489334; Aufnahme 09. + 11.2022, Veröffentlichung 01.09.2023 (61'40) – Rezension von Uwe Krusch
Das Spiel des Cellisten Edgar Moreau fällt immer wieder durch Gestaltungssicherheit, Musikalität und eine überzeugende Klangqualität auf. Das ist auch in der Einspielung mit den Konzerten von Dutilleux und Weinberg wieder zu erleben. Read More →
Pearls from the Northern Seas; Tor Aulin: Four Aquarelles; Edvard Grieg: Norwegian Mountain Melodies; Johan Halvorsen: Bourrée; Christian Sinding: Valse op. 59/3, Romanze op. 30; Fini Henriques: Kleine bunte Reihe op. 20; Olga Grevenkop Castenskjold: Aveu op. 3; Niels W. Gade: Berceuse G-Dur; Egil Harder: Romance Nr 1 D-Dur; Julia Sigova, Klavier, Anton Lasine, Violine; 1 CD Da Vinci Classics C00760; Aufnahme 05.2020, Veröffentlichung 25.08.2023 resp. 09.2023 (51’44) -Rezension von Guy Engels
Mit Preziosen einer Perlenkette wird das vorliegend Programm im Booklet umschrieben. In der Tat sind es kleine musikalische Schätze der skandinavischen Musik, die das Duo Sigova-Lasine präsentiert. Es ist ein insgesamt attraktives Programm, das durchwegs mit viele Liebe zum Detail und in feinem kammermusikalischem Gestus gespielt wird. Read More →
British Piano Concertos; Gordon Jacob: Piano Concerto No. 2 in E-flat; John Addison: Variations for Piano and Orchestra; Edmund Rubbra; Piano Concerto Op. 30; Simon Callaghan, Klavier, BBC National Orchestra of Wales, Stephen Bell & George Vass; 1 CD Lyrita SRCD.416; Aufnahme 04 + 11.2022, Veröffentlichung 01.09.2023 (72'36) - Rezension von Remy Franck
Gordon Jacob (1895-1984) komponierte rund vierhundert Werke, darunter zwei Symphonien, mehrere Konzerte, Kammermusik, Chorwerke, Lieder und Film- sowie Fernsehmusik. Sein Zweites Klavierkonzert von 1957 beginnt mit einem verspielten rhythmischen Satz, auf den ein lyrischer, poetischer, teils auch wiederum sehr munterer Variationensatz folgt. Read More →
Charles Hubert Parry: Piano Music Vol. I; Sonata No 1 in F Major + Sonnets and Songs Without Words Book 1 + Shulbrede Tunes; Christopher Howell, Klavier; 1 CD Da Vinci Classics C00759; Aufnahme 04.06+09.07.2021, Veröffentlichung 25.08.2023 (66’44) - Rezension von Guy Engels
Als Lehrer und später Direktor des Royal College of Music sowie mit Aufträgen für große Chorwerke blieb Charles Hubert Parry in der Hochphase seiner kompositorischen Tätigkeit wenig Zeit für Klavierwerke. Daher hören wir auf dieser Einspielung Frühwerke eines der Begründer der Renaissance englischer Musik im 19. Jahrhundert. Read More →
Józef Elsner: Streichquartette op. 8 (Version 1799); Equilibrium String Quartet (Sulamita Slubowska, Malgorzata Malke, Violine, Anna Nowak-Pokrzywinska, Viola, Tomaz Pokrzywinski, Cello); 1 CD All‘improvviso 003; Aufnahme 06.2022, Veröffentlichung 04.09.2023 (57'23) – Rezension von Uwe Krusch
Diese Ersteinspielungen auf historischen Instrumenten zeigen Werke aus Polen aus einer Zeit, die als sentimentale Periode oder Übergangszeit von der Klassik zur Romantik bezeichnet wird. Die drei Quartette op. 8 bieten die Form konzertanter Quartette mit hervorgehobener Solostimme. Die Werke überzeugen mit der Leichtigkeit und der Hervorhebung des thematischen Materials. Read More →
Gabriel Fauré: 13 Nocturnes + 13 Barcarolles + Dollyop. 56; Marc-André Hamelin, Klavier; 2 CDs Hyperion CDA68331-2; Aufnahme 09.2022, Veröffentlichung 01.09.2023 (163'40) - Rezension von Remy Franck
Gabriel Fauré komponierte seine 13 Nocturnes zwischen 1870 und 1921 Die frühesten dieser sehr schönen Kompositionen sind noch im Geiste Chopins, aber ab dem 6. Nocturne, das nach einer Pause von zehn Jahren erst 1894 komponiert wurde, wird Faurés Sprache charakteristischer, differenzierter auch im Ausdruck. Die letzten Nocturnes sind vom Ersten Weltkrieg und seinen Schrecken beeinflusst, und über ihnen liegt ein Trauerflor. Read More →
#bruckner2024; Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 2 c-Moll (1877); Bruckner Orchester Linz, Markus Poschner; 1 CD Capriccio C8089; Aufnahme 02.2022, Veröffentlichung 01.09.2023 (51'47) - Rezension von Remy Franck
Auch in Bruckners Zweiter, hier in der zweiten Fassung von 1877, wartet Markus Poschner mit einer rhetorisch formulierten, schlanken und transparent-feingliedrigen Interpretation auf. Read More →
Roots; Robert Schumann: 5 Stücke im Volkston op. 102 arr. für Klarinette & Klavier; Krzystof Penderecki: 3 Miniaturen; Clara Schumann: 3 Romanzen, arr. für Klarinette & Klavier; Witold Lutoslawski: 5 Dance Preludes; Mieczyslaw Weinberg: Klarinettensonate op. 28; Shirley Brill, Klarinette, Jonathan Aner, Klavier; 1 CD Hänssler Classic HC22063; Aufnahme 2022, Veröffentlichung 01.09.2023 (59'38) - Rezension von Remy Franck
Im PR-Text steht: « Ausgangspunkt für die Aufnahme des Albums Roots war ein Konzert, bei dem Shirley Brill Mieczysław Weinbergs Sonate zum ersten Mal aufführte und von ihrer überwältigenden emotionalen Kraft tief bewegt war. Da sie selbst Jüdin ist, fühlte sie sich von den reichen folkloristischen Klezmer-Elementen, die in dieser Sonate so intensiv zum Ausdruck kommen, zutiefst angesprochen. » Das führte letztlich zu einer Sammlung von Stücken, in denen die folkloristischen Elemente eine Rolle spielen. Read More →
Filipe de Magalhães: Exsurge, quase obdormis Domine + Missa Veni Domine + Magnificat primi toni + Missa Vere Dominus Est + Commissa mea paveso; Francisco Guerrero: Veni Domine; Pierre de Manchicourt: Vere Dominus est; Cupertinos, Luís Toscano; 1 CD Hyperion CDA 68403; Aufnahme 24.-27.07.2022, Veröffentlichung 01.09.2023 (76’23) - Rezension von Guy Engels
Filipe de Magalhães gehörte zu den führenden portugiesischen Komponisten seiner Generation und brachte es in seinen letzten Jahren zum königlichen Kapellmeister in Lissabon. Magalhães starb 1652 – als Bach und Händel gerade mal zwei Jahre alt waren. Read More →