Ein Interview von Remy Franck (Pizzicato 04/13)
Seit seinem 1. Preis beim Internationalen Yuri Bashmet Wettbewerb im Dezember 2006 in Moskau sowie dem Preis des Deutschen Musikwettbewerbs im selben Jahr macht der Bratschist Nils Mönkemeyer, geboren 1978, eine großartige internationale Karriere. Lesen Sie hier das vollständige und nur zum Teil in der Printausgabe von Pizzicato veröffentlichte Interview. Read More →
Leitartikel von Remy Franck (Printausgabe Pizzicato 03/13)
Viele Musiker, Produzenten und Agenten werden sich am 18. März in Mailand einfinden, wenn die ‘International Classical Music Awards’ ihre Preise für 2013 überreichen. Die ausgezeichneten Interpreten haben mit ihren CD- oder DVD-Aufnahmen bezw. ihrem musikalischen Wirken allgemein die internationale Jury mit Juroren aus 13 Ländern überzeugt. Viele davon haben ein internationales Renommee, und manchmal tut es einem leid, dass wiederum der eine oder andere weniger bekannte Musiker es nicht in die Endrunde schaffte. Aber angesichts der Vielzahl an Produktionen ist es ja ganz normal, dass eben viele bei einem Preis leer ausgehen. Read More →
Rafal Blechacz
Photo: Broede/DG
Ein Interview von Alain Steffen (Pizzicato-Printausgabe 3/13)
Der polnische Pianist Rafal Blechacz, Jahrgang 1985, gehört seit 2005 zum erlesenen kleinen Kreis der Warschauer Chopin-Preisträger. Inzwischen konzertiert er weltweit mit bekannten Orchestern und gibt Soloabende in berühmten Konzertsälen. Read More →
Johannes Moser
Photo: Manfred Esse / Haenssler Classic
– Ein Interview von Remy Franck –
Johannes Moser, geboren 1979 in München als Sohn einer angesehenen Musikerfamilie, absolvierte sein Cello-Studium bei Prof. David Geringas. Bereits während des Studiums errang er erste Preise beim Internationalen Davidoff Wettbewerb 2000 in Riga und beim Mendelssohn-Wettbewerb Berlin 2001. Der 1. Preis beim Moskauer Tchaikovsky-Wettbewerb im Jahre 2002 markierte für den Cellisten Johannes Moser den Beginn einer internationalen Karriere. Remy Franck hat sich mit dem Künstler unterhalten. Read More →
– ein Interview von Alain Steffen –
Alain Steffen hat mit dem 1960 geborenen britischen Komponisten einstigen Lieblingsschüler Olivier Messiaens, George Benjamin, ein Gespräch geführt.
Von was wird der Komponist George Benjamin inspiriert?
Von dem, was auch den Menschen George Benjamin berührt. Da gibt es keinen Unterschied! Allerdings ist es bei so, dass die Inspiration nicht an erster Stelle steht. Ich habe immer zuerst ein architektonisches Kompositionsmodell vor Augen, mal interessiert mich die Dynamik, dann wieder die Rhythmik, dann wieder die Farben. In einem solchen ganz speziellen musikalischen Gebilde bekommt die Inspiration im musikalischen Sinne ihre Wichtigkeit. Read More →
– Ein Interview von Alain Steffen (Pizzicato-Druckausgabe 02/13) –
Der italienische Pianist Andrea Bacchetti, Jahrgang 1977, erhielt ab dem achten Lebensjahr in seiner Heimatstadt Genua Klavierunterricht. Entscheidende künstlerische Anregungen gaben ihm die Pianisten Mieczyslaw Horszowsky, Alicia de Larrocha und Nikita Magaloff. Bereits mit elf Jahren debütierte er mit den ‘Solisti Veneti’ unter Claudio Scimone in Mailand. Der Komponist Luciano Berio zählte zu seinen Förderern und vertraute ihm die Einspielung seines Klavierwerks an. In rezenten Jahren fiel Bacchetti durch eine Reihe herausragender CD-Einspielungen auf, die durchwegs auch im Pizzicato sehr gut besprochen wurden. Das gilt auch für die neue Scarlatti-CD, die wir hiermit vorstellen. Read More →
Italian pianist Roberto Prosseda, internationally known for his Mendelssohn Discoveries CD series for Decca, is now promoting a new project, dedicated to the revival of a rare and interesting instrument: the ‘piano-pédalier’ (or pedal piano). He claims to be currently the only concert pianist playing the ‘piano-pédalier’ in public. Since June 2012, Roberto Prosseda gives recitals with original repertoire for pedal piano by Schumann, Liszt, Boely, Alkan and contemporary composers (Morricone, Nyman and others). Read More →
Une interview de Rémy Franck avec la violoniste suisse (Pizzicato 03/12)
Rachel Kolly d'Alba
Photo: ICMA/Hoffmeister
La violoniste suisse Rachel Kolly d’Alba étudie le violon et le piano dès l’âge de 5 ans. A 12 ans, elle joue déjà en public avec orchestre. Elle démarre une carrière internationale sans précipitation, elle se marie, donne naissance à un enfant… et poursuit son exploration du monde musical, à sa façon. En 2010, son CD ‘Passion Ysaÿe’ chez Warner Classics attire l’attention sur elle. En 2011 sort ‘French Impressions’, avec lequel elle gagne le prix de l’ICMA dans la catégorie ‘Concertos’. Rémy Franck l’a rencontrée pour un entretien. Read More →
Esa-Pekka Salonen übers Dirigieren, Komponieren, den fetten Hintern der Klassik und Lady Gaga. Ein Interview von Remy Franck (Pizzicato 04/11)
Esa-Pekka Salonen et Rémy Franck à Tampere (Finlande)
Grundsätzlich versteht sich der Finne Esa-Pekka Salonen vor allem als Komponist. Aber er ist auch ein anerkannter Dirigent.Im folgenden Interview spricht er sowohl vom Dirigieren als auch vom Komponieren. Das Interview entstand 2011, als Salonen von der ICMA-Jury zum ‘Artist of the Year’ gekürt wurde. Read More →
Ein Interview von Remy Franck (03/2012)
Photo: Thommy Mardo
Der 24-jährige deutsche Pianist Joseph Moog gehört zu den interessantesten jungen Pianisten unserer Zeit, ein Musiker, der seine Karriere ohne Hast, dafür aber mit umso mehr Intelligenz steuert und jedem seiner Schritte den Stempel seiner starken Persönlichkeit aufdrückt. Er war ‘Young Artist of the Year’ der ‘International Classical Music Awards’ 2012. Read More →