Bénéficier en France du titre ‘Opéra National’ et des subventions afférentes est lié à un cahier des charges exhaustif. Afin de contrôler si ce cahier des charges est bien respecté, un groupe de contrôleurs débarque régulièrement dans les maisons et dresse, après une enquête qui peut durer des mois, un rapport. Ce rapport devant justifier l’existence même des apparatchiks, il est généralement salé afin de plaire aux responsables politiques qui se féliciteront d’avoir de si bons inspecteurs. Read More →

« Musikalische Bildung hat eine höhere Wertschätzung verdient, als sie derzeit in unserer Gesellschaft erkennbar wird. » Das sagte der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck gestern in seiner Rede zum  50. Gründungsjubiläum des Wettbewerbs ‘Jugend musiziert’. Die Aussage kommt wie gerufen in einer Zeit als Bildungspolitiker in der Bundesrepublik versuchen, den Musikunterricht in den Schulen abzuschaffen. Read More →

Die deutsche Musikwissenschaftlerin Ulrike Kienzle hat bei Recherchen ein verschollen geglaubtes Streichquartett von Max Bruch entdeckt. Der Komponist war 14 Jahre alt, als er sich damit 1852 um ein Stipendium der Frankfurter Mozart-Stiftung bewarb. Read More →

The Orlando Philharmonic Orchestra announced it is in the process of purchasing ‘The Plaza Live’, located at 425 N. Bumby Avenue, near downtown Orlando. Read More →

The ‘Association Européenne des Agents Artistiques’ (AEAA) elected a new board at its annual General Assembly:

President: Andrea Hampl (Germany), owner and founder of the Konzertdirektion Hampl in Berlin Read More →

Charles-Antoine Duflot

Der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft gab die Preisträger ihres Musikpreises 2013 bekannt: Der mit 10.000 Euro dotierte Musikpreis im Fach Violoncello erhält der 26-jährige Charles-Antoine Duflot (Frankreich). Der mit 5.000 Euro dotierte 2. Preis geht an die 23-jährige Nadège Rochat (Frz. Schweiz). Eine ‘Besondere Anerkennung für ihre Bach-Interpretation’, dotiert mit 500 Euro, wurde der 22-jährigen Katharina Jäckle (Deutschland) verliehen. Charles-Antoine Duflot erhielt auch die ‘Besondere Anerkennung für die beste Moderation’. Read More →

Während im deutschen Bundesland Baden-Württemberg mittlerweile sogar die politischen Urheber eingesehen haben, welchen unentschuldbaren Riesenfehler sie mit der Zusammenlegung von Einzelfächern in den Fächerverbund ‘Mensch, Natur und Kultur’ zu verantworten haben, wollen jetzt uneinsichtige Bildungspolitiker in Berlin die Stupidität in ähnlicher Weise reproduzieren und die Zusammenlegung der Fächer Kunst und Musik zu einem ‘Lernbereich Künste’ für die Jahrgangsstufen 7 bis 10 an Integrierten Sekundarschulen in Berlin vornehmen. Read More →

Den Musikern vom Orchester des Spanischen Rundfunks in Madrid wurde ein hirnverbrannter Vorschlag gemacht: Wegen Sparmassnahmen und der (von den Politikern verschuldeten) Wirtschafskrise sollen sie künftig nur acht Monate im Jahr bezahlt werden und sich für die restlichen vier Monate beim Arbeitslosensamt anmelden. Der Rundfunk würde so zwar Geld sparen, der spanische Staat aber müsste für Arbeitslosengeld sein Säckel öffnen. Read More →

Joseph Haydn

Noch sind wir im Rausch des Wagner- und Verdi-Jahres, da werden schon erste Weichen gestellt für das Haydn-Jahr 2032: In Basel wurde auf Initiative von Christoph Müller, Konzertmanager und Intendant des Menuhin Festivals Gstaad, eine Joseph Haydn Stiftung gegründet. Die Stiftung bezweckt naturgemäß, wie es offiziell heißt, die « Förderung des Werkes des Komponisten Joseph Haydn, sowie anderer Komponisten seiner Epoche oder unter seinem Einfluss. » Read More →

Die Mailänder Scala spart: Statt der üblichen dreizehn Produktionen pro Saison, wird es deren nur zehn geben. Auch die Zahl der Neuproduktionen geht auf acht zurück. Intendant Stéphane Lissner machte die (von der Politik verschuldete) Wirtschaftskrise für diesen Rückgang verantwortlich. Die staatlichen Subventionen machen im Haushalt der Scala etwa 36 % aus. Die Saison wird am 7. Dezember 2013  mit Giuseppe Verdis ‘La Traviata’ unter der Leitung von Daniele Gatti eröffnet. Regie führt Dmitri Tscherniakow, die Rolle der Violetta singt Diana Damrau.

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