The Toronto Symphony Orchestra (TSO) has concluded the 2015/16 season with a surplus for a third consecutive year. This was possible due to a 20-year record high in donations and allowed the orchestra to reduce its accumulated deficit by approximately $4 million (from $12 million to under $8 million). In 2015/16, the TSO presented 44 sold-out performances and welcomed 23,000 first-time attendees.
Derweil das Münchner Publikum seine Erwartungen an Valery Gergiev zurückschraubt und resigniert feststellt, dass die wohl Recht hatten, die sagten, dass dieser Mann überarbeitet ist und nicht genügend probt, kündigen die Münchner Philharmoniker und ihr Chefdirigent das orchestereigene Label MPHIL an, das von der Warner-Gruppe vertrieben werden wird. Die ersten Veröffentlichungen im Herbst sind Mahlers Symphonie Nr. 2 und Bruckners Symphonie Nr. 4.
Mit einem festlichen Preisträgerkonzert in der Thomaskirche endete am 16. Juli in Leipzig der XX. Internationale Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerb 2016. Hochbegabte 101 Musikerinnen und Musiker aus 17 Ländern wetteiferten in den vergangenen zehn Tagen in den Fächern Orgel, Gesang und Violoncello/Barockvioloncello um den begehrten Titel ‘Bachpreisträger’. Read More →
Conductor Myung-Whun Chung was questioned on Thursday by the Central Prosecutor in Seoul in the affair opposing him to the Hyun-Jung Park, the former CEO of the Seoul Philharmonic Orchestra. Yesterday, Chung was questioned by the police over alleged embezzlement. The 63-year-old conductor appeared at the Jongno Police Station in Seoul over suspicions he unlawfully used the orchestra’s assets for personal expenses. Chung eventually filed a counterclaim against Park on charges of defamation and false accusation. So, the legal wrangling goes on.
Wenn heute (16/7) mit Salvatore Sciarrinos ‘Luci mie traditrici’ die Spielzeit 2015/16 der Berliner Staatsoper im Schiller Theater zu Ende geht, hat das Haus in der sechsten Saison im Charlottenburger Ausweichquartier eine Auslastung von 87 Prozent erreicht. Insgesamt kamen über 188.000 Besucher zu den Veranstaltungen sowie zusätzlich über 37.000 zu den Gastspielen von Daniel Barenboim und der Staatskapelle in Wien, Luxemburg, beim Prager Frühling und beim Beethovenfest Bonn sowie zu der mehrwöchigen Tournee nach China und Japan, bei der u. a. der gesamte Bruckner-Zyklus in der Tokioter Suntory Hall auf dem Programm stand. Read More →
Die verstorbene Mäzenin Marjorie S. Fisher aus Detroit hat in ihrem Testament eine größer Summe dem ‘Detroit Symphony Orchestra’ vermacht, jedoch nicht, wie üblich dem Orchester, sondern den Musikern direkt. Jeder von ihnen erhält 5.000 Dollar, im Ganzen macht das für 78 Musiker 390.000 $.
The Luxembourg Chamber Orchestra (OCL) announced a new award for young musicians, instrumental and vocal, in the memory of Anne and Françoise Groben, who were among the founders of the OCL, over forty years ago. Supported by several institutions, the new award is worth 10.000 Euros. The finals will take place in June 2017 at the Philharmonie in Luxembourg. More information and inscription forms are available at the orchestra’s office (info@ocl.lu) and from 25 July on their site web www.ocl.lu.
Das Bayreuther Publikum wird dieses Jahr auf dem harten Gestühl des Festspielhauses leiden müssen: Sitzkissen wurden im Zuge neuer Sicherheitsvorkehrungen verboten. Die Festspielleitung hat den Kartenbesitzern mitgeteilt, dieses Jahr seien Untersagt seien Sitzkissen, Taschen – außer Abendtaschen – , Rucksäcke, spitze oder scharfe Gegenstände und Flüssigkeitsbehälter verboten. Read More →
Die komplette Original-Partitur von Gustav Mahlers zweiter Symphonie wird von Sotheby’s in London versteigert. Da 232 Seiten umfassende Werk soll am 29. November mit einem Schätzpreis von mehr als vier Millionen Euro unter den Hammer kommen. Das Manuskript gehört zum Nachlass des am 1. Januar 2016 verstorbenen US-amerikanischen Geschäftsmann Gilbert Kaplan.
Luxembourg Music Publishers announced that they are preparing numerous and important publications in September. The Heritage section will definitely take off with publications by composers Edmond Cigrang, Jeannot Heinen, Carlo Hommel, and, possibly, René Mertzig. Read More →