The German music magazine ‘das Orchester’ has joined the International Classical Music Awards (ICMA) as Jury Member. Published since 1953 eleven times a year by Schott Music in Mainz, das Orchester reaches out into 45 countries with features about orchestral activities of all kind, festivals, world premiere performances, competitions and reviews of books, scores, CDs and DVDs. Read More →

Weil die Renovierung der Berliner Staatsoper statt geplanten 239 Millionen Euro 400 Millionen kosten wird, hat jetzt das Streichkonzert begonnen. Nach einer Meldung des RBB wurde die Anlage für Untertitel im Sitzrücken gestrichen. Zu teuer! Ursprünglich, bei Baubeginn sollte sie knapp eine Million Euro kosten. Heute würde sie fast doppelt so teuer werden. Daher wird nun die billigere Übertitelungsanlage gebaut, bei der der Text auf einem großen Display oberhalb der Bühne eingeblendet wird.

Stefan Arzberger

In München fand gestern ein gut besuchtes Benefizkonzert für den Geiger Stefan Arzberger statt, der in New York unter unmenschlichen Bedingungen von der amerikanischen ‘Justiz’ festgehalten wird. Mozarts ‘Kyrie’ und ‘Laudate Dominum’ sowie sein Violinkonzert Nr. 3 und Dvoraks Symphonie Nr. 9 standen auf dem Programm. Christiane Oelze, Sopran, Lena Neudauer, Violine, der Münchener Bach-Chor und das Münchener Bach-Orchester musizierten unter der Leitung von Hansjörg Albrecht. Read More →

Teodor Currentzis
(c) Anton Zavjyalov

After long negotiations, conductor Theodore Currentzis finally agreed to sign his new contract as Artistic director of the Perm Opera and Ballet Theatre for another five years. He did so after the local government committed itself for the complete renovation of the opera house. In addition, the government is obliged to finance the Perm Opera and Ballet Theatre during Currentzis’ contract with the same amount of public funding like in 2015, adjusted for inflation.

Seven Polish writers declined to accept the ‘Gloria Artis’ medals from the Polish Minister of Culture Piotr Gliński. The writers who did not appear at the ceremony had written to the minister, complaining about the “politicisation of culture” and the alleged “breaking of democratic principles.” Kazimierz Orłoś, Piotr Matywiecki, Tomasz Łubieński, Iwona Smolka, Adriana Szymańska, Maria Jentys-Borelowska and Grzegorz Kasdepke all rejected the medals.

Peter Schreier
Photo: Christian Ahsba

Der Tenor Peter Schreier (80) erhält den mit 5000 Euro dotierten Kunstpreis der Stadt Dresden, die damit das Lebenswerk des Künstlers würdigen will. Schreiers musikalisches Wirken war eng mit Dresden verbunden.

Die Carl Bechstein Stiftung stellte jetzt bereits das 100. Klavier kostenlos zur Verfügung: In der Freinet-Schule-Köln wurde gestern feierlich das neue Instrument eingeweiht. Die Carl Bechstein Stiftung hat sich die Förderung des Klavierspiels zum Ziel gesetzt. « Wir möchten möglichst vielen interessierten, neugierigen und begabten Kindern und Jugendlichen eine Möglichkeit eröffnen, das Klavierspielen zu lernen“, erläuterte Gregor Willmes, Projektmanager der Stiftung, den Stiftungszweck. Read More →

Das Musikfestival ‘Next Generation’ in Bad Ragaz ist eine musikalische Talentwarte mit Erfolgsgarantie. Hierhin kommt der Musikfreund nicht, ohne junge Talente zu entdecken. Das verwundert auch weiter nicht, ist doch das obere Becken, aus dem der Talentsee im Ostschweizer Rheintal gespeist wird, die ‘Internationale Musikakademie Liechtenstein’, eine der Hochburgen der musikalischen Ausbildung, in die jährlich etwa 80 ausgesuchte junge Musiker aufgenommen werden, um in Intensivwochen eine musikalische Ausbildung der ganz besonderen Art zu genießen. Read More →

The Royal Philharmonic Society in London has awarded its Gold Medal to British composer Sir Peter Maxwell Davies. He is the 102nd recipient since the medal was founded in 1870. In awarding the medal, the Society said: “It is the brilliance of his writing, the searing power of his imagination, the vivid theatricality and the quality of craftsmanship that engage us with the music of Peter Maxwell Davies. »

Ferruccio Busoni, der Komponist und Pianist, der sich so gerne an Bach rieb, schuf ein einziges Klavierkonzert, das 1904 mit ihm selber als Solist von den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Karl Muck uraufgeführt wurde. Das monumentale Werk mit fünf Sätzen und einer Spieldauer von 70 Minuten ist etwas wie ein Gebirge. Read More →

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