Ludwig van Beethoven

‘250 piano pieces for Beethoven’ ist ein besonderes Projekt zum Beethoven-Jubiläum 2020. Initiatorin ist die Bonner Pianistin Susanne Kessel. Sie hat Komponisten aus aller Welt gebeten, insgesamt 250 Klavierstücke mit Beethoven-Bezug zu komponieren, die von ihr in Bonn uraufgeführt werden. Die Stücke sollen in Form einer Notenedition (Editions Musica Ferrum) zugänglich gemacht werden. Read More →

Bernard Günther
(c) Grébille/Philharmonie Luxembourg

Der 44-jährige Schweizer Bernhard Günther, derzeit Chefdramaturg der Luxemburger Philharmonie, wird Nachfolger von Matthias Lošek als künstlerischer Leiter von ‘Wien Modern’. Er wird das Wiener Festival für zeitgenössische Musik ab der Saison 2016 verantworten, wie das Festival heute in einer Pressemitteilung bekannt gab. Präsident von ‘Wien Modern’ ist kein anderer als Günthers langjähriger Chef in Luxemburg, Matthias Naske. Read More →

Jan Huyghebaert
(c) CMIREB

Following the recent passing away of their President, Count Jean-Pierre de Launoit, the Queen Elisabeth Competition appointed Baron Huyghebaert as President of the Board, of the General Assembly and of the Executive Committee. Jan Huyghebaert, who has a background in the world of banking, has already shown great commitment to the arts and is a great music-lover. He has been involved in the organization as Vice-president since 1988. Read More →

Renaud Capuçon
(c) Marc Ribes

Die ‘Sommets Musicaux de Gstaad’ haben den französischen Geiger Renaud Capuçon zu ihrem neuen künstlerischen Leiter berufen. Capuçon, der bereits künstlerischer Leiter des Osterfestivals in Aix-en-Provence ist, wird das Festival gemeinsam mit Ombretta Ravessoud leiten, der Mitbegründerin und Direktorin der Veranstaltung. Sein erstes Programm bereitet er für die 16. Festivalausgabe vom 29. Januar bis 6. Februar 2016 vor. Capuçon ist damit Nachfolger des im vergangenen Juli verstorbenen Thierry Scherz.

Weil er und seine Frau Heidrun Maya Hagn sich auf ihren Konzertreisen und bei Kontakten mit jungen Menschen in aller Welt bewusst wurden, « dass das Hören von Musik, Sprache, Geräuschen keine alltägliche Selbstverständlichkeit ist, sondern ein einziges überwältigendes Wunder » und leider nicht alle Menschen an diesem Wunder teilhaben können, haben sie einen Verein gegründet dessen Benefizaktivitäten der Unterstützung von Kindern dienen soll, die unter einer Gehörminderung leiden. Read More →

Pfarrer Josef Herowitsch, der Gründer des Kammermusikfestes Lockenhaus, ist im Alter von 78 Jahren gestorben. Das berichtete zuerst der ORF. Herowitsch leitete das Festival ab 1981 zusammen mit Violinist Gidon Kremer. Zum 30-jährigen Bestehen im Jahr 2011 stand das Kammermusikfest zum letzten Mal unter der beiden Leitung. Seit 2012 ist Cellist Nicolas Altstaedt künstlerischer Leiter, dem Herowitsch noch unterstützend zur Seite stand.

Daniel Grimwood
(c) Ian Dingle

The classical CD market is definitely not dying. The music publisher Edition Peters is launching a new record label called Edition Peters Sounds. It will focus on recordings made by artists represented by Edition Peters’ artist management company, EPAM. The first release on the label will be Daniel Grimwood’s recording of Gabriel Fauré’s 13 Nocturnes (EPS001), available online and in select shops in December 2014.

Singers from 20 countries (Australia , Azerbaian, Belgium, Belarus, Croatia, Czech Rep. , Estonia, Germany, Great Britain, Italy, Japan, Poland , Russia , Slovakia , Serbia , South Korea , Sweden , Tunisia , Ukraine, Unites States) competed in various categories. Mezzo-sopranos and baritones took most of the prizes. Here are the winners: Read More →

Der Musikverlag Schott in Mainz verkauft sein historisches Archiv. Abnehmer ist ein Konsortium unter Federführung der Bayerischen Staatsbibliothek und der Kulturstiftung der deutschen Bundesländer. « Das historische Archiv des Verlags stellt ein einmaliges nationales Kulturgut dar », teilte die Bayerische Staatsbibliothek mit. In ähnlicher Größe und Geschlossenheit sei kein anderes Musikverlagsarchiv bekannt. Unter den Dokumenten befinden sich auch Briefe berühmter Komponisten, darunter Ludwig van Beethoven, Frédéric Chopin, Jacques Offenbach und Carl Orff.

Riccardo Muti

Der italienische Dirigent Riccardo Muti will nach seiner Trennung von der römischen Oper keine Leitungsfunktion mehr übernehmen. « Ich werde jedoch weiterhin in meinem Land arbeiten. Ich will für die Kultur und die Musik in Italien kämpfen », erklärte er in einem Interview mit der Mailänder Tageszeitung ‘Il Giornale’ am gestrigen Montag. Das ist eine klare Absage an den römischen Bürgermeister, der Muti gebeten hatte, nach der Einigung mit dem Personal, an die Oper zurückzukehren.

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