Kristian Bezuidenhout und das Freiburger Barockorchester setzen ihre Einspielung von Mozart-Konzerten fort und sie tun es wiederum sehr inspiriert und mit unwiderstehlicher Frische, anmutig, elegant und raffiniert, mitreißend kommunikativ, ohne dass das Musizieren aber je aufdringlich oder manieriert wirken würde. Der natürliche Fluss bleibt also ebenso erhalten wie der unbeschwerte Charakter der beiden Konzerte.
Bezuidenhout benutzt wie immer ein sehr gutes Instrument, in diesem Fall eine von Paul McNulty gebaute Kopie eines Walter & Sohn Fortepianos von 1805.
Kristian Bezuidenhout and the Freiburg Baroque Orchestra continue their recording of Mozart concertos and they do it again very inspired and with irresistible freshness, graceful, elegant and refined, rousingly communicative, but without the music-making ever seeming obtrusive or mannered. The natural flow is thus preserved, as is the light-hearted character of the two concertos.
Bezuidenhout, as always, uses a very good instrument, in this case a copy of a Walter & Sohn fortepiano from 1805 built by Paul McNulty.