Generalmusikdirektor Evan Christ, der von Musikern des Staatstheaters in Cottbus wegen groben Verhaltens kritisiert worden ist, hat nun in der ‘Lausitzer Rundschau’ Stellung bezogen. Es gehe ihm um die Erhöhung künstlerischer Qualität, und dafür seien beiden Seiten zuständig. Sonst könnten eben Konflikte entstehen.
Gleichzeitig räumt der Amerikaner ‘Grenzüberschreitungen’ ein: « Es gab Momente, wo ich über das Ziel hinaus geschossen bin. Das tut mir leid“. Aber er weist laut der LR auch Vorwürfe zurück, die aus seiner Sicht nicht der Wahrheit entsprechen.
Die Leitung des Staatstheaters steht hundertprozentig hinter der Arbeit des Generalmusikdirektors.