Aus Anlass des Jubiläumskonzertes Fast forward – 20 years United Instruments of Lucilin hat Pizzicato-Mitarbeiter Uwe Krusch ein Interview mit Guy Frisch, Musikalischer Direktor und Schlagzeuger des Ensembles, geführt.

Lucilin
(c) Emile Hengen

Ich lebe seit mehr als 17 Jahren in Luxemburg. Von den Anfängen der Philharmonie und der Rainy Days bis heute habe ich den Eindruck gewonnen, dass die (wie auch immer genau definierte) Neue Musik doch beachtlich an Zuspruch gewonnen hat. So wurden die ersten Konzerte von einer Handvoll Zuhörer besucht, die wohl mehr oder weniger aller selber aus dem Metier kamen. Inzwischen ist etwa der Saal Espace découverte in der Philharmonie eher zu klein. Stellt sich die Situation aus Sicht von und für United Instruments of Lucilin auch so dar? Sind weitere Zuwächse zu erwarten oder bleibt Neue Musik trotz allem ein Nischenprodukt?
Sie haben Recht und ich bin froh, dass Sie diesen Zuwachs auch feststellen, denn seit 20 Jahren erleben wir dies mit großer Freude. Es gab sicher in Luxemburg ein Bedürfnis nach Neuem, und auch wenn dieser Zuwachs, das Interesse sich nur langsam entwickelte, tat es dies jedoch stetig und wir stehen seit vielen Jahren mit unseren Zuhörerzahlen genauso gut, wenn nicht besser da als große Städte oder Länder. Dass es Aufholbedarf gab und es dringend, wenn sogar nicht zwingend, eine Initiative geben musste, zeigte sich daran, dass fast jedes Stück, das wir spielten, eine luxemburgische Uraufführung war, auch wenn dieses Werk (wie z. B. Drumming) im Ausland schon zum festen Repertoire verschiedener Ensembles gehörte.
Die Philharmonie, Rainy Days und das Grand Théâtre sowie auch Neimënster mit der Komponisten- Akademie haben alle durch ihre Initiativen oder Unterstützung eindeutig zur Akzeptanz der Neuen Musik beigetragen und alle haben wir mit Erfolg, glaube ich, an diesem schönen Ziel zusammengearbeitet. Nicht zu vergessen, auch mit Hilfe der Presse, die alle immer unterstützt und mit großen Interesse diese Evolution mitverfolgt hat!
Meiner Meinung nach gibt es noch viel Potenzial. Vor allem bei den Jugendlichen oder bei den Kindern sollte man sich trauen, noch mehr Neue Musik ins Repertoire einfließen zu lassen. Kinder sind neugierig und das ist genau die richtige Eigenschaft, die man haben sollte (wenn nicht sogar Neugierde als einzige wichtigste Eigenschaft) oder mitbringen soll beim Anhören eines Konzertes Neuer Musik.

Guy Frisch
(c) Léa Giordano

Wie wird die gegenwärtige Pandemie diese Entwicklung beeinflussen, gibt es da schon erste sichtbare Änderungen? Eigentlich sind die meist kleineren Besetzungen im Moment ja sehr hilfreich, zumindest auf der Bühne – und der kleinere Zuhörerkreis auch im Saal.
Es ist interessant zu sehen, dass in der Tat Neue Musik sehr gut auf die aktuelle Situation reagieren kann. ‘In Frage stellen’, ‘neues ausprobieren’, ‘sich Aktuellem anpassen/reagieren’, all das gehört ja an sich zum Prozess der Komposition und des Gestaltens von Programmen. Insofern ist es eine interessante Zeit. Wenn auch natürlich trotzdem frustrierend, weil der Austausch, das Reisen und also dadurch auch der Kontakt mit den Komponisten fehlen. Denn Zoom und ähnliche Programme ersetzen natürlich nicht die Präsenz eines Komponisten vor Ort. Das Schaffen und Feilen am Klang fehlt, das Ausprobieren, die Diskussionen, der Austausch mit dem Komponisten und die Interaktion mit dem Publikum fehlen. Jedoch wird durch die heutige Situation alles mit Elektronik, Video, usw. indirekt gefördert und dadurch wird sicher ein neues Repertoire entstehen, das so vielleicht erst in 2-3 Jahren entstanden wäre. Auch haben sehr viele Kunstschaffende über Sinn und Zweck dessen, an dem sie arbeiten oder an das sie glauben, in Frage gestellt oder hinterfragt. Dies ist meiner Meinung nach eine sehr gute Sache. Auch hat man gemerkt, wie wichtig es ist, gute Ton- und Licht-Techniker in einem gut ausgestatteten Spielort zu haben. Auch haben sich jetzt die Orte hervorgetan, an denen man wirklich noch an Kunst und Künstler glaubt. Dies hat verschiedene Partner noch enger zusammengeführt. Auch das war interessant zu beobachten! Betreff Publikums würde ich sagen, war es auf jeden Fall eher schade, mitzuerleben, dass man weniger Zuhörer zulassen konnte als gewünscht. Die Nachfrage war größer als das Angebot. Das war an sich schön festzustellen, jedoch eher traurig, da man ja gerne großzügiger darauf reagiert hätte.

Wie sieht Lucilin seine Rolle im Kontakt, Wettbewerb, Konflikt mit anderen Ensembles der Ausrichtung auf Neue Musik? Gibt es eine Spezialisierung, einen besonderen Geist, der Lucilin von anderen unterscheidet? Wenn ja, wirkt der nur intern oder auch nach außen?
Schöne Frage ! Wir hören immer wieder (gerne), dass bei uns eine sehr persönliche und familiäre Atmosphäre herrscht. Sowohl zwischen uns Musikern als auch zwischen uns und den Komponisten, Partnern etc… Da wir Musik aus Leidenschaft machen und alle sehr bewusst uns für Neue Musik entschieden haben, engagieren wir uns auch mit Herz und Blut und zählen die Stunden nicht, obwohl es nicht einfach ist, als Ensemble auf professionellem und internationalen Niveau mitzuhalten, ohne ein permanentes Ensemble im Sinne etwa des Philharmonischen Orchesters Luxemburg zu sein. Stilistisch möchten wir uns nicht einschränken. Dies ist eher ungewöhnlich in der Landschaft der Ensembles. Unsere Handschrift ist genau diese Offenheit, würde ich sagen.
Das alles geht und wirkt von innen nach außen. Ich glaube fest daran, dass man nur so lange wie wir zusammen spielen kann, wenn man es aus Freude und Interesse an der Sache macht.

Welche besondere Ausrichtung auf Luxemburg gibt es, abgesehen vom Sitz? Wie wird die gelebt und in die Öffentlichkeit getragen?

Lucilin: Ein Foto aus der Anfangstzeit
(c) Yvon Lambert

Es ist uns sehr wichtig, dass Luxemburg im Ausland auch kulturell wahrgenommen wird! Wir wissen ja, dass der Ruf Luxemburgs sich leider sehr oft auf (irrtümlicherweise) das Steuerparadies und die Banken reduziert. Dem möchten wir entgegenhalten. Es ist uns also wichtig, sowohl die Kreativität Luxemburger Komponisten im Ausland zu präsentieren als auch die Fähigkeit und das Know-how, gut gespielter/interpretierter Musik hervorzuheben und das in den verschiedensten Formen und mit verschiedensten Partnern und Koproduzenten. Das betrifft also die Ausrichtung Luxemburgs im Ausland. Hierzulande haben wir uns als Ziel gesetzt, dem in Luxemburg und im Umland ansässigen Publikum das zeitgenössische Repertoire näher zu bringen. Es gab sehr wenige Initiativen oder leider zu viel gescheiterte Initiativen die dazu geführt haben, dass Nachholbedarf bestand. Wir sind also hierzulande bemüht, Neue Musik Kindern, Erwachsenen, Architekturfreunden, Theaterfreunden, Komponisten, Partnern… schmackhaft zu machen und die Leute neugierig zustimmen!

Ich selber höre durchaus gerne und viele aktuelle Werke. Aber ausschließlich, da würde mir das ‘Alte’ fehlen. – Hand aufs Herz, würden Sie oder die Ensemblekollegen nicht manchmal gerne auch ein richtig klassisches Konzert spielen wollen – oder machen Sie das auch (heimlich)? Ein Schlagzeuger mag sicherlich sagen, in zeitgenössischer Musik werden die Aufgaben doch erst interessant, außer vielleicht mal bei der Nase von Shostakovich.
Ich denke, wir haben alle schon einiges erlebt und auch ausgelebt. Alle haben sowohl im Sinfonieorchester, in Jazzensembles, Alte Musik Ensembles, Musiktheater, Musikfilmen etc. mitgewirkt und haben sich später entschieden, den Fokus auf Neue Musik zu legen. Das schließt jetzt natürlich auch nicht aus, dass wir trotzdem noch anderswo in anderen Stilrichtungen aktiv sind und dies auch pflegen und auch nicht nur heimlich. Nur lassen wir alle unsere anderen Erfahrungen liebend gern in die Interpretation der neuen Musik einfließen. Es ist ein sehr bewusster Weg, jedoch würde ich es schrecklich finden, nur in Schubladen zu denken und nur noch Neue Musik zu spielen.

Ich habe in der vorherigen Frage nur vom Hören gesprochen. Mit dem selber Spielen ist das so eine Sache. Da gibt es für nicht hochprofessionelle Musiker nur wenige Möglichkeiten. Haben Sie auch den Eindruck, dass manche Komponisten unnötige technische Anforderungen stellen, vielleicht, um besonders elaboriert zu erscheinen, ohne dass es notwendig wäre, um die musikalische Aussage zu erreichen? Und dass sie sich damit selber ein Bein stellen bzw. das Verständnis bei vielen Hörern oder auch Musikern erschweren?
Ich denke, es gibt von allen Sorten und das ist auch gut so. Es gibt sowohl die New complexity als auch Cage 4‘33‘‘… Ich denke, es gibt für alle etwas. Natürlich scheint es oft so, dass die Komponisten die schwersten Techniken auswählen, aber das kommt vom Recherchieren – Grenzen ausloten – über die Grenzen hinweg gehen. Das ist sehr spannend und gefällt den Komponisten (und den Musikern auch) natürlich. Ich denke es ist wie Formel 1: Man geht an die Grenzen und es wird experimentiert, ausprobiert, gefeilt, getestet etc. Das alles kommt auch den Alltagsautos zugute… Bei der Musik wird durch dieses Ausloten der Instrumentenbau, das Unterrichten und sogar das Hören etc. beeinflusst. Ich finde das sehr spannend. Wie gesagt, es gibt dennoch sehr viel Repertoire, bei dem es ‘nur’ um Klang geht und man keine sehr fortgeschrittene Technik des Instrumentenspiels beherrschen muss.

Lucilin heute
(c) Alfonso Salgueiro

Muss Lucilin immer Neues entdecken oder gibt es auch ein Repertoire, das turnusmäßig immer wieder neu aufgelegt wird, wie Symphonieorchester immer wieder die Symphonien etwa von Beethoven und Brahms spielen?
Wir sind eher der Meinung, dass man sich nicht nur um Uraufführungen kümmern soll. Wir zögern also nicht, turnusmäßig aufzulegen. Es ist jedoch sehr abhängig vom Promoter. Die einen möchten nur Neues akzeptieren, die anderen, dass man schon aufgeführte Werke spielt, eben weil man dadurch eine Qualität der Interpretation aufzeigen kann, die man durch einmaliges Spielen nicht erreichen kann. Natürlich ist Qualität der Werke sowie der Wunsch einer bestmöglichen Interpretation immer ausschlaggebend. Da die Stücke in der Tat öfter komplex sind, ist es für Veranstalter auch sinnvoll, ein Ensemble einzuladen, weil sie eben ein präzises Stück im Repertoire haben. Welch ein Genuss und eine Freude, z. B. die Oper von Philippe Monoury Kein Licht neunzehn Mal durch ganz Europa zu spielen! Wir bemühen uns jedoch, wie auch jetzt in einem Monat in Granada, Programme zu gestalten, wo wir neue Kompositionen spielen, die sehr von Klassikern beeinflusst sind oder in denen sogar klassische Literatur als Zitat vorkommt und der Einfluss klassischer Musik nicht zu verkennen ist (durch die Melodie oder die Tonart etc.)

Wie kommt Lucilin an neue Werke? Gibt es auch das aus der Literatur bekannte Phänomen, dass junge Autoren ihre Skripte an zig Verlage schicken in der Hoffnung, einer druckt es? Gibt es ähnliches Phänomen bei Partituren?
Es gibt ein ähnliches Phänomen. Das ist interessant, da man natürlich dadurch auf jemanden aufmerksam wird, ohne unbedingt gewusst zu haben, dass es ihn gibt. Da gibt es einige Überraschungen. Man kommt oder stößt jedoch meistens auf neue Ideen oder neue Werke durch den Austausch mit anderen Musikern, Organisatoren und Partnern oder einfach durch das Hören anderer Konzerte. Auf jeden Fall gibt es einen regen Austausch und es ist wie bei allen anderen Disziplinen auch: Kommunikation, Austausch und Neugierde sind sehr, sehr wichtig.

Wie wichtig sind Kompositionsaufträge für Lucilin?
Sehr wichtig, da wir natürlich aktiv am Mitgestalten eines zukünftigen neuen Repertoires interessiert sind. Nicht, weil wir dieses zukünftige Repertoire in eine bestimmte Richtung beeinflussen wollen (denn genau das ist nicht unsere Rolle – diese Rolle hat das Publikum auf Zeit), sondern ganz einfach, weil wir möchten, dass Kreativität eine Rolle ins unserer Gesellschaft spielt und weil wir glauben, dass es noch vieles zu entdecken und zu erkunden gibt. Indem wir daran teilnehmen, tragen wir also automatisch sowohl zum Entstehen neuer Werke als auch zum Entstehen eines neuen Repertoires bei.

Welche Rolle spielen für Lucilin und seine Mitglieder Projekte speziell mit Jugendlichen, also dem künftigen Publikum? Was gibt es schon, was sollte es zusätzlich geben?
Projekte mit oder für junges Publikum liegen uns sehr am Herzen, da es das zukünftige Publikum ist (und auch eventuell dort zukünftige Komponisten oder Musiker mit im Publikum sitzen). Es gibt glücklicherweise schon sehr vieles, jedoch vielleicht leider noch nicht genug. Ich denke, man könnten den Kindern noch mehr an Neuem zumuten. Die Ohren sind noch unbelastet und Kinder haben sehr wenig oder womöglich sogar keine Vorurteile und sind neugierig und offen. Dies wird allzu oft unterschätzt. Man sollte junges Publikum nicht formatieren und ihnen also so viel musikalische Abwechslung wie möglich bieten. Ich denke dies gilt auch für den Musikunterricht!

Spielen neue Medien oder neue Orte dabei eine Rolle? Eigentlich bildet das Erlebnis am Veranstaltungsort doch immer noch ein Extra, oder?
Auf jeden Fall. Das Multidisziplinäre resp. das Multimediale ist, wie ich finde, eine richtige Bereicherung. Es sollen natürlich immer noch Konzerte in klassischer Form möglich sein und die Leute sollten nicht immer nur mit mehr rechnen. Aber es ist doch schon toll, wenn man gute Musik und Klänge mit Bild, Elektronik, Licht und vielleicht auch Schauspieler oder Literatur zusammen an einem außergewöhnlichen oder interessanten Ort erlebt…

Gibt es dabei Berührungsbeschränkungen oder gar Ängste? Wie weit kann und will Lucilin sich auch anderer Musik (Jazz, Schlager, …) öffnen, um den Einstieg für neue Hörende zu schaffen? Oder besteht dann die Angst, dass sich alles in Beliebigkeit verwandelt?
Keine Berührungsängste!!! Jedoch sollte man in der Tat aufpassen, nicht in die Falle des simpel Primären zu tappen. Es darf nicht beliebig sein! Es soll überlegt sein und auch sollte man z. B. in dem Fall nicht einen klassischen Musiker zur Jazzimprovisation verleiten, wenn er dies nie wirklich getan hat. Das kann nur schlecht enden. Umgekehrt auch.
Wenn man z. B. ein Projekt Jazz-orientiert gestaltet, soll man dies auch mit Jazzmusikern zusammen tun etc. Aber es ist sehr spannend, genau solche Themen anzugehen und sich solchen Herausforderungen zu stellen!

Um auf das Jubiläumskonzert zu kommen. Wie kam es zur Auswahl der Komponierenden und Werke? Wie war die Zusammenarbeit unter den gegebenen Umständen?
Es ist ja so, dass das jetzige Programm mit Philippe Manourys Kein Licht, Diana Sohs ‘sssh’ und Francisco Alvarados ‘dejar aparecer’ leider ein stark reduziertes ist. Wir haben versucht, einige unserer uns wichtigen Elemente hineinfließen zu lassen. Dies in Zusammenarbeit mit Lydia Rilling von der Philharmonie. Die drei Werke decken unser Bemühen ab, neue und sehr unterschiedliche Werke zu präsentieren, mit zwei Uraufführungen, sowie auch einem performativen Werk von Diana Soh, einer von uns sehr geschätzten Komponistin. Wichtig war auch, verschiede Generationen von Komponisten vorzustellen, die mehr oder weniger bekannt sind, sowie das Element Elektronik in zwei Werken! Das Event wird abwechslungsreich sein. Sogar ein Video mit kleinen Auszügen einer Serie von Interviews wird am 10. Mai gezeigt. Dort werden unter anderen auch Luxemburger Komponisten zu Wort kommen. Alles in allem ein Kondensat dessen, an das was wir glauben.

Zwanzig Jahre Rückblick, wie waren die?
Die letzten 20 Jahre waren sehr, sehr spannend! Es gibt keine schlechten Erinnerungen. Nur gute! Es gab natürlich komplizierte Momente, angespannte, stressige und unvorhergesehene, jedoch waren alle reich an Emotionen und Erfahrungen. Es macht uns sehr stolz, alles so gestemmt zu haben. Das wertvollste, nämlich die musikalischen Erfahrungen, die wir auf der Bühne erleben durften, sowie auch die Interaktion mit dem Publikum, so aufregend und so vielseitig, kann ich hier leider nicht beschreiben.
Ich denke, viele Leute werden mit viel Freude an unsere Projekte zurückdenken und dies macht uns glücklich! Anekdoten gibt es viele. Aber bei so vielen Konzerten ist es leider nicht möglich, eine hervorzuheben. Es ist viel passiert: Musikalisch, reisetechnisch und auch emotional.

Und zwanzig Jahre Ausblick? Wie geht es demnächst und in fernerer Zukunft weiter?
Es wird sehr spannend. Viele Projekte: Konzerte, Opern, Esch 2022, Akademien (Komponisten und Interpreten) sowie Festivals sind in Planung. Es sieht sehr gut aus und es fehlt nicht an Ideen! Die größte Herausforderung wird jedoch sein, Lucilin gestärkt weiter zu führen und das Ensemble so zu festigen, dass ein Übergang an eine nächste Generation Musiker möglich ist. Die nächsten 20 Jahre werden sicher nicht mehr von denselben Musikern bestimmt, sondern von der nächsten Generation!

Lucilin, 20 Jahre Fahnenträger Neuer Musik in Luxemburg (und im Ausland)

  • Pizzicato

  • Archives