In ihrer Reihe mit britischer Musik des 18. Jahrhunderts stellen die beiden Leiter des Ensembles La Rêveuse, Florence Bolton und Benjamin Perrot, Komponisten vor, mit denen Händel in seinem Orchester zusammenarbeitete.
Die Vielfalt der interpretierten Werke macht diese Aufnahme zu einer Abfolge von diversen Stimmungen. Helligkeit trifft auf Zärtlichkeit, Intimität auf Überschwang, und dieses Wechselspiel zieht die Aufmerksamkeit der Zuhörer auf sich.
Der Klang der Streicher ist zwar wenig transparent, aber der Klang der Bläser sorgt für Präsenz in einem Klangbild, dessen Dynamik etwas weitgestreckter sein könnte.
In their series of 18th-century British music, the two leaders of the ensemble La Rêveuse, Florence Bolton and Benjamin Perrot, present composers with whom Handel collaborated in his orchestra.
The diversity of the works interpreted makes this recording a succession of diverse moods. Brightness meets tenderness, intimacy meets exuberance, and this interplay captures the listener’s attention.
The sound of the strings is not very transparent, but the sound of the winds provides much presence to a sound whose dynamics could be a bit more expansive.