Christoph Sietzen

Für die 63. Ausgabe des Internationalen Musikwettbewerbs der ARD haben sich 519 Kandidaten beworben – die bisher höchste Anmeldezahl in der Geschichte des Wettbewerbs. 312 Bewerber aus 50 Ländern und fünf Kontinenten wurden in den Kategorien Klavier, Violoncello, Schlagzeug und Bläserquintett zugelassen. Auf der Länderliste steht Südkorea an erster Stelle, gefolgt von Deutschland, Japan, Russland, Frankreich, Spanien, USA, China und Polen. Auch Luxemburg ist vertreten, einerseits durch den Schlagzeuger Christoph Sietzen, andererseits durch das Acelga Quintett (Deutschland, Luxemburg), in dem die aus Luxemburg stammende Hornistin Amanda Kleinbart mitspielt.

Der Wettbewerb startet am Montag, 1. September in München. An Preisgeldern stehen dieses Jahr insgesamt mehr als 165.000 Euro zur Verfügung.

 

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