Das Leipziger Streichquartett, dass wegen der bornierten Haltung eines amerikanischen Richters seinen Primgeiger Stefan Arzberger verlor, ist erleichtert nach dessen viel zu spät erfolgter Freisprechung. Auf der FB-Seite schreibt das Quartett: « Ende einer Dienstfahrt: wir sind erleichtert und bestürzt zugleich. Keine Frage, niemand hat hier an die Stichhaltigkeit der unsinnigen Vorwürfe geglaubt. Bestürzt, weil ein unmenschliches Rechtssystem keinen Halt kennt. »