Lydia Rilling, die neue künstlerische Leiterin des Festivals für Neue Musik, ‘rainy days’, kündigt für die kommenden Festspiele, die vom 6.- bis 19. November in Luxemburg stattfinden, Großes an: 16 Uraufführungen und viele Darbietungen noch relativ junger Werken werden die Konzerte prägen. An Komponisten werden in einer Vorschau genannt: Wojtek Blecharz, Ivan Boumans, Rick Burkhardt, Chaya Czernowin, Catherine Kontz, Catherine Lamb, Claude Lenners, Genoël von Lilienstern, Enno Poppe, Philippe Manoury, Robin Minard, Wolfgang Mitterer, Yoshiaki Onishi, Hannes Seidl, Simon Steen-Andersen sowie das isländische Kollektiv S.L.Á.T.U.R.
Mit dem ‘Klangforum Wien’, ‘Noise Watchers’, ‘Orchestre Philharmonique du Luxembourg’, ‘Remix Ensemble Casa da música Porto’, United Instruments of Lucilin, Florian Hoelscher, Emilio Pomàrico und anderen steht eine viel Gutes versprechende Künstlerriege zur Verfügung.
Kurz nach den Donaueschinger Musiktagen im Oktober dürften die Luxemburger ‘rainy days’ im November zum Weltnabel der zeitgenössischen Musik werden.