Man kann sich immer freuen, wenn Interpreten den Mut aufbringen, ein Album mit Werken gĂ€nzlich unbekannter Komponisten aufzunehmen. Wobei unbekannt auf keinen Fall gleichzusetzen ist mit unbedeutend. Read More →
Why has a French quartet decided to publish a complete set of Benjamin Britten’s quartets?
It’s true that while English musicians have been playing Britten’s music since the Conservatoire, his chamber music is virtually unknown in France; we hear little more than his operas and even Christmas Carols, the jewel in the crown of the children’s choir repertoire. It’s rare for true masterpieces to fly under the radar, but I think that’s the case with Britten’s string quartets! Read More →
Dieses Album mit den Cello-Suiten von Bach verdient aus mehreren GrĂŒnden Beachtung. Zum einen handelt es sich hier um eine Bearbeitung fĂŒr Klavier, zum anderen ist diese dem Pianisten Thomas Jarry so gut gelungen, dass man diese wundervollen Werke nun aus einer ganz anderen, aber ebenso ĂŒberzeugenden Perspektive genieĂen und kennenlernen kann. Damit aber nicht genug. Read More →
Im Umfeld einer sich umwĂ€lzenden Welt in sozialer, politischer und militĂ€rischer Hinsicht vor gut einem Jahrhundert entstanden die hier vier vorgestellten vier Sonaten. Dabei haben die Komponisten ganz unterschiedliche Antworten gefunden. Read More →
Dieses Album ist in mehreren Hinsichten interessant. Gewidmet ist es dem auĂerhalb RumĂ€niens kaum bekannten Komponisten Paul Constantinescu (1909 â 1950), neben Georges Enescu wohl der bedeutendste Komponist des Landes. Constantinescu komponierte in nahezu allen Gattungen, zwei Opern, zwei Symphonien, eine Sinfonietta, eine Rhapsodie, eine Chorographische Dichtung, ein Streicherkonzert, ein Tripelkonzert fĂŒr Violine, Cello und Klavier, ein Harfen-, ein Violin- und ein Klavierkonzert, Freie Variationen ĂŒber eine byzantinische Weise aus dem 13. Jahrhundert, zwei Byzantinische Oratorien, Streichquartette und Filmmusik. Read More →
« In den zehn Jahren, in denen ich in der Schweiz lebe und arbeite, war meine armenische Herkunft eine stĂ€ndige Begleiterin, insbesondere im Bereich der Musik. Obwohl Armenien eine lange und lebendige Musiktradition hat und Komponisten wie Komitas, Chatschaturjan und Babadschanjan bedeutende BeitrĂ€ge zur klassischen Musik geleistet haben, werden ihre Werke in den europĂ€ischen KonzertsĂ€len nur sehr selten gespielt. Read More →
Es ist erstaunlich, wie viele hervorragende und doch so grundverschiedene Aufnahmen der Neunten Bruckner es auf TontrĂ€gern gibt. Jakub Hrusas Interpretation ist in das sehr groĂe Spitzenfeld einzureihen, denn sie liefert eine ganz persönliche, schlĂŒssige Deutung dieses Werkes. Read More →
How well does the symphonist Bruckner write for the voice and especially for the choir?
I think it’s important to emphasize that Bruckner comes from the choral tradition. He was a chorus boy in St. Florian and also trained as an organist there. So he really came from church music and wrote for chorus, chorus and orchestra as well as chorus and organ from an early age. He was also a fanatical counterpoint player, I would say. Read More →
Die Flötistin Johanna Dömötör spielt ein Programm mit drei Transkriptionen und einem Originalwerk, dem Konzert von Malcom Arnold. Das Programm beginnt mit der Suite von Stravinsky, in der man sofort den schönen, warmen Klang der Solistin bewundert, sowie ihr perfektes Zusammenspiel mit dem wunderbar engagierten Stuttgarter Kammerorchester. Read More →
Twenty young musicians who previously participated in the Concertgebouworkest Young summer project will meet in Amsterdam this month, forming a string orchestra under the name String Fling from 22 to 26 May. Read More →