As expected, Buckingham Palace announced today Judith Weir as Master of the Queen’s Musick, the first woman to be appointed in this job. Weir was born in 1954 in Cambridge, England, into a Scottish family, but grew up near London. She was an oboe player and had a few composition lessons with John Tavener during her schooldays (North London Collegiate School). She subsequently studied composition with Robin Holloway at King’s College, Cambridge (Cambridge University), graduating in 1976. Read More →
Beim Theaterfestival in Williamstown (Massachusetts) hat Renée Fleming, ihre erste Theaterrolle übernommen. In einem Stück von Joe DiPietro spielt sie die Rolle einer Operndiva, deren Karriere zu Ende geht…
Semyon Bychkov suffers from an inflamed hip und had to cancel all activities for at least six weeks. This will affect above all the European Union Youth Orchestra EUYO with performances at the Grafenegg Festival, the BBC Proms, in Bolzano and Kassel, as well as the first ever European Music Campus, developed in conjunction with the EUYO in Grafenegg, the Orchestra’s Summer Home and Principal Venue Partner. EUYO has hired Vasily Petrenko, the conductor for the second half of the EUYO 2014 Summer Tour to take over the first part as well.
Der 63-jährige Regisseur Frank Castorf hat in einem Beitrag der Zeitschrift ‘Spiegel’ den Bayreuther Festspiel-Chefinnen den Kampf angekündigt. Im Hinblick auf die der Wiederaufnahme seiner umstrittenen Inszenierung vom ‘Ring des Nibelungen’ wirft er der Festspielleitung vor, ihn nicht über die Umbesetzung der Rolle Alberichs informiert zu haben. Auch habe man allerdings erfolglos versucht, ihm ein NPD-Plakat auf der Bühne zu verbieten, das Verbot sei allerdings zurückgenommen worden. Castorf: « Ich merke, dass all die Anarchie, die mein Bühnenbildner Aleksandar Dénic und ich hier vergangenes Jahr reingebracht haben, nicht mehr erwünscht ist.“
Wenn am 4. August der letzte Satz des Brahms-Requiems und George Butterworths ‘A Shropshire Lad’ bei einer Gedenkfeier an den 1. Weltkrieg in Mons (Belgien) erklingen, handelt es sich dabei zwar nur um eine Aufnahme, aber sie wurde speziell für diesen Zweck in London gemacht. Symbolträchtig spielen dabei Mitglieder der Berliner Philharmoniker und des ‘London Symphony Orchestra’ unter der Leitung von Sir Simon Rattle.
Die Jury des Mahler-Schallplattenpreises (Attila Csampai, Vorsitzender, Lothar Brandt, Remy Franck, Götz Thieme, Thomas Schulz) hat dieses Jahr in Toblach Aufnahmen unter der Leitung von Ivan Fischer, Ricccardo Chailly und Karl Rankl ausgezeichnet. Ein ‘Toblacher Komponierhäuschen’ erhalten: Read More →
Beim XIX. Internationalen Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerb Leipzig 2014, an dem insgesamt 100 Musiker aus 28 Ländern in den Fächern Klavier, Cembalo, Violine/Barockvioline teilnahmen, wurden heute die ‘Bachpreisträger’ bekannt gegeben. Im Fach Klavier gewann die mit 18 Jahren jüngste Finalistin Hilda Huang (USA). Bei den Cembalisten siegte Jean-Christophe Dijoux (Frankreich) und den ersten Preis im Fach Violine erspielte sich Seiji Okamoto (Japan).
Keine Geringere als Martha Argerich wurde geladen, um den Auftakt des 21. Verbier Festivals zu zelebrieren. Das gestrige Eröffnungskonzert mit der weltbekannten argentinischen Pianistin und dem Verbier Festival Orchestra unter der Leitung seines Musikdirektors Charles Dutoit war restlos ausverkauft. Martha Argerich spielte Tchaikovskys Klavierkonzert Nr. 1. Eine Aufzeichnung des Konzerts wird heute um 20.15 Uhr vom Kulturkanal 3sat gesendet.
Since her homophobic statements on her website, Georgian opera singer Tamar Iveri’s career is down. To rescue herself as a singer, she plans now a charity concert dedicated to gays, lesbians and other sexual minorities. At a press conference in Tbilisi, Iveri said that the concert is aimed to apologize to LGBT people for the letter which was posted to her Facebook page in 2013. The planned concert will take place in Tbilisi on October 11, which is the National Coming Out Day (NCOD).
Der Rundfunkrat des Südwestrundfunks (SWR) hat bei seiner Sitzung am Freitag, 18. Juli 2014, in Mainz mit großer Mehrheit beschlossen, den Entscheidungsprozess für das SWR Symphonieorchester als « endgültig abgeschlossen » anzusehen, d.h. die Auflösung des SWR-Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg endgültig vorzunehmen.
Nachdem die Intendanz alles getan hat, um jegliche Alternativen im Keim zu ersticken, und sich der Rundfunkrat hinter einem von vorneherein durch Manipulation zum Scheitern verurteilten Rettungsversuch verstecken kann, lässt der SWR verkünden, die beste Lösung sei jetzt definitiv.