Philharmonie Luxembourg
(c) Wade Zimmermann

Mit Ausgaben von rund 25.936.000 Millionen Euro und Einnahmen von 26.417.500 Millionen Euro (davon 20 Mio vom Luxemburger Staat) erreichte die Luxemburger Philharmonie 2013 einen Profit von fast einer halber Million Euro. Gegenüber 2012 stieg die Zahl der Konzerte aller Veranstalter 2013 um 4,16% an, von 408 auf 425. Im gleichen Zeitraum stieg die Zahl der Besucher um 4,64%, von 154.213 auf 161.371. 76,10 dieser Besucher kamen aus Luxemburg, 17.26% aus Deutschland, 3,85% aus Frankreich und 2,79% aus Belgien.

Daniel Oren

Der israelische Dirigent Daniel Oren (geb. 1955) wird ab der kommenden Saison (2014/15) die musikalische Leitung der ‘Israeli Opera’ in Tel Aviv übernehmen. Er wird damit Nachfolger von David Stern, der 2008 ernannt wurde. Laut der Zeitung ‘Haaretz’ wurde kein Grund angegeben, warum Sterns Vertrag nicht verlängert wurde.

Wer die trostlose graue Steinwüste rechts und links der Luxemburger Philharmonie hinter sich gelassen hat, die von der Geschmack- und Inspirationslosigkeit der Städteplaner zeugt, freut sich, wenn er hinter dem Gebäude etwas Grün sieht. Doch bald verliert er auch daran die Lust, denn die sich an die Philharmonie anschließende Museumsmeile ist das Ruppigste und Ungepflegteste, was man sich nur vorstellen kann. Read More →

Rumors were around since weeks, now it’s official: Quatuor Ebène is in search for a new viola player. Mathieu Herzog has decided, after 15 years, to quit his colleagues for a new orientation of his career.

Sumi Hwang

Korean soprano Sumi Hwang has won the 2014 ‘Reine Elisabeth Competition’. Soprano Jodie Devos (Belgium) is second laureate. Sarah Laulan (mezzo-soprano, France) is third laureate. Fourth laureate is Yu Shao (tenor, China), fifth laureate Hyesang Park (soprano, Korea), and Chiara Skerath (soprano, Switzerland) sixth laureate. Read More →

Wenn am 13. Juni ‘Mein Schiff 3’, das neueste Mitglied der ‘TUI Cruises’, in See sticht, wird es erstmals eine schwimmende Kammerphilharmonie geben. Die Planung und Realisierung des ‘Klanghauses’ haben renommierte Konzertsaalexperten überwacht. Der 270 Quadratmeter große Saal überzeugt mit seiner natürlich wirkenden Akustik. Read More →

Nir Kabaretti

The Southwest Florida Symphony, in Fort Myers, on Florida’s Gulf Coast, announced their new music director, Israeli conductor Nir Kabaretti. Nir Kabaretti comes to Southwest Florida from the Santa Barbara Symphony in California, where he also serves as music and artistic director. He enters his eighth season with Santa Barbara this year. Read More →

Villa in Hertenstein

Der russische Staat will bekanntlich die Villa erwerben, die Sergei Rachmaninov in Hertenstein am Schweizer Vierwaldstättersee besaß. Laut der Zeitung ‘Iswestija’ bietet Russland dafür jetzt 17 Millionen Franken (14 Millionen Euro). Am Anfang war von 15 Millionen Franken die Rede. Es müssten allerdings noch einige Fragen zwischen den Erbberechtigten geklärt werden. Dann soll das Geschäft über einen russischen Mäzen abgewickelt werden, den das Kulturministerium in Moskau nicht näher identifizieren will.

Hilliard Ensemble
Photo: Marco Borggreve

Im bayerischen Auhausen leben etwas mehr als 1000 Leute. Doch mehrmals im Jahr kommt Publikum « aus ganz Deutschland und den angrenzenden Ländern », wie die Veranstalter sagen, in den kleinen Ort, um in der romanischen Klosterkirche zu Auhausen die Konzerte von ‘Musica Ahuse’ zu erleben. Read More →

Alexander Sokolov & Pizzicato's Remy Franck (l.)
(c) Natalia Inshakova

Alexander Sokolov, der 2004 Kulturminister der Putin-Regierung war, ist auf seinem Posten als Direktor des Moskauer Tchaikovsky Konservatoriums bestätigt worden. Er tritt damit sein drittes Mandat an der bedeutendsten russischen Musikschule an. Man darf jetzt gespannt sein, wie die Rivalität zwischen Sokolov und Gergiev ausgehen wird. Pizzicato gegenüber erklärte Sokolov im Januar 2012, sein Ziel sei, es den Internationalen Tchaikovsky Wettbewerb wieder ganz nach Moskau zu holen. Valery Gergiev hatte zuvor als Präsident des Wettbewerbs einen Teil davon nach St. Petersburg verlegt. Bisher war Sokolov in seinem Bemühen erfolglos.

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