The famous Stradivarius violin that was stolen from London’s Euston Station in 2010 and later recovered has been sold yesterday, 18th December for €1.660 million including the buyer’s premium. It has been purchased by a British music festival led by an English violinist. Read More →
4004 Unterschriften waren für die Petition des ‘Archivs Frau und Musik’ an die Stadtverordneten der Stadt Frankfurt zusammen gekommen! Alle Unterschriften und auch alle Kommentare wurden den Stadtverordneten bei der Kulturausschusssitzung am 28. November überreicht. Zuvor waren alle politischen Parteien und verschiedene städtische Einrichtungen um Unterstützung gebeten worden. Leider wurde auf der Sitzung trotzdem beschlossen, die institutionelle Förderung für das ‘Archiv Frau und Musik’ ab 2014 einzustellen. Die endgültige Beschlussfassung hierzu erfolgte bei der Stadtverordnetenversammlung am 12. Dezember. Read More →
Jeff Van Driel has been named the new CEO of Naxos of America, the largest independent classical music distributor in the U.S. and Canada. He replaces Jim Selby, who left earlier this month to join another company. Van Driel joined Naxos six years ago as the company’s director of business and legal affairs. A year ago, he was named international head of legal affairs for Naxos Group. Read More →
Gestern hat Valery Gergiev bei einer Pressekonferenz zu den Homophobie-Vorwürfen Stellung genommen, die weltweit Demonstration von Schwulen-Organisationen hervorgerufen haben. TV-Berichte und Zeitungsartikel belegen, dass Gergiev sehr wohl verstanden hat, um was es geht, nämlich eigentlich nicht um ihn, sondern um das Regime, für das er eintritt, um seinen Freund Putin also. Und den galt es zu schützen. Er tat es ohne Rücksicht auf eigene Verluste. Read More →
With a festive concert ’50 Years Radio France, the choir ‘Maîtrise de Radio France’ and the French National Orchestra inaugurate tonight at 8 p.m. the renovated Studio 104 at ‘Maison de Radio France’ in Paris. This legendary concert hall which is also called ‘Salle Olivier Messiaen’ was closed since September 2010 for renovation. Read More →
Das Wiener Arnold Schönberg Center bekommt 2015 einen neuen Direktor. Christian Meyer will nach 18 Jahre an der Spitze des Hauses seinen Vertrag als Direktor nicht verlängern. In Zukunft will er sich seinen Interessensschwerpunkten in anderen Bereichen der Musik, des Theaters und der Kunst widmen. Read More →
Als Nachfolger von Luc Body stellte Markus Hinterhäuser das Programm der Wiener Festwochen 2014 vor. Hinterhäuser ist von 2014 bis 2016 Intendant der Festwochen und ab 2017 Leiter der Salzburger Festspiele. Zwischen dem 9. Mai bis 15. Juni präsentiert das fast integral von der Stadt Wien finanzierte Festival eine Inszenierung der Mozart-Oper ‘Così fan tutte’ durch Michael Haneke, die im Februar in Madrid erstmals gezeigt wurde. Read More →
The New York Philharmonic and its musicians union announced an agreement on a four-year labor contract. Though no precise information was given, the press release mentions « modest wage increases » in each year of the contract, and adjustments to healthcare.
Das ‘Robin Hood Youth Orchestra’ aus Nottingham spielte letzten Samstag in einem Einkaufszentrum der Stadt ein Wohltätigkeitskonzert. Zu laut, fanden einige Leute, und die Leitung der Shoppingmall bat das Orchester, mit dem Musizieren aufzuhören. Die jungen Leute, obwohl enttäuscht und frustriert, ließen sich aber nicht weiter entmutigen: sie spielten vor dem Einkaufszentrum weiter. Das Orchester, früher als ‘Nottingham Music School Concert Orchestra’ auch international bekannt, besteht aus 40 Musikschülern im Alter von 11 bis 18 Jahren.
Seit der Gründung der Moskauer Neuen Oper durch Egenyi Kolobov im Jahre 1991 war Victor Gerasimenko Chef-Bühnendesigner. Dem Nachrichtendienst ‘classicalmusicnews.ru’ zufolge wurde ihm jetzt vom neuen Direktor des Theaters, Dmitry Sibircev, auf den 11. Februar 2014 gekündigt. Sein Posten werde aufgegeben, wurde ihm mitgeteilt. Da es in der Neuen Oper Gepflogenheit ist, jemanden, dessen Posten abgeschafft wird, eine der freien Stellen im Personal anzubieten, bot man Gerasimenko einen Posten als Arbeiter oder als Garderobier an. Gerasimenko bezeichnete die Entscheidung Sibercevs als « persönliche Rache ».