Dieses Album beginnt mit Tchaikovskys Vierter Symphonie, in der Carlos PaĂŻta weniger nach den Ausdeutungen des Schicksals sucht als nach Tchaikovskys orchestraler Meisterschaft. Der packende und gestaltende Zugriff des Dirigenten fĂŒhrt zu einem groĂen dramatischen Impact. Read More →
Mit der 1688 uraufgefĂŒhrten biblischen Tragödie ĂŒber die Liebe von David und Jonathan, dem Sohn König Sauls, schuf Charpentier eine Alternative zu den Nachbildungen antiker Tragödien, wie Lully sie vorgab. Charpentier verzichtet weitgehend auf Rezitative, also auf eine Handlung und konzentriert sich in Arien, Chören und Sinfonien auf die Psychologie der Personen. Read More →
Aida Pascu was born and raised in a musical family, both her parents being opera singers. She was part of the Childrenâs Choir of the National Bucharest Opera and she studied classical singing at the Bucharest Music University with tenor Ionel Voineag. The soprano also participated in masterclasses given by renowned artists, such as Nelly Miricioiu and Raina Kabaivanska. Aida Pascu has a special relationship with the famous Bulgarian soprano, who has become her mentor. Read More →
Dieses Album beginnt mit einem pianistischen Feuerwerk: Trifonovs schillernde Transkription des Adagios aus Rachmaninovs Zweiter Symphonie, in der man wirklich nie das Orchester vermisst, so brillant und fantasievoll, so nuancenreich und dynamisch variabel wird dieses ‘neue’ StĂŒck gespielt. Read More →
Die Geigerin Antje Weithaas und der Pianist Denes Varjon setzen ihre Beethoven-Reihe fort mit vier Sonaten, die auf dem Cover als Violin Sonatas, auf dem Backcover richtig als Sonatas for Piano and Violin bezeichnet werden. Welche wichtige Rolle dem Klavier zukommt, ist in den Interpretation zu hören, in denen sofort der echte, gleichberechtigte Dialog auffĂ€llt. Read More →
Bachâs St Matthew Passion in the staging by Peter Sellars is one of the landmarks of the Simon Rattle era with the Berliner Philharmoniker. In this haunting version, Bachâs monumental work is not only explored from a new perspective; in a way never seen before, the Philharmonie itself proved to be a great venue for staged performances. The Berlin Philharmonic is now offering this production free in its Digital Concert Hall. Read More →
The back-and-forth over Esa-Pekka Salonen’s contract as Music Director with the San Francisco Symphony continues. After Salonen said he would quit the orchestra at the end of his current contract, the musicians asked the Board to keep him in the position. Read More →
Camille Saint-SaĂ«ns schrieb 1876 an die Komponistin Marie JaĂ«ll: « Wenn Sie Lust auf ein Orchester fĂŒr Ihr Lied haben, genieren Sie sich nicht, das Lied mit Orchester ist eine soziale Notwendigkeit; wenn es ein Orchester gĂ€be, wĂŒrde man in den Konzerten nicht immer Opernmelodien singen, die dort oft eine erbĂ€rmliche Figur machen ». Read More →
Das Coverbild dieses Albums zeigt sowohl den Pianisten Michael Korstick als auch den Dirigenten Konstantin Trinks. Das deutet darauf hin, dass sich die beiden gemeinsam bemĂŒhen, diesen zwei symphonischen Konzerten von Johannes Brahms den richtigen Charakter zu geben. Gleich im ersten Satz des ersten Konzerts spĂŒrt man diese kongeniale Zusammenarbeit, wenn Trinks mit dem Orchester trillernd auf die Triller des Pianisten antwortet. Read More →
Sieben der 19 Symphonien von Carl Philipp Emanuel Bach stellen die Interpretationen der Akademie fĂŒr Alte Musik vor. Dabei haben sie fĂŒnf Werke mit Streichern ausgewĂ€hlt, das einzeln stehende Werk in e-Moll mit der Nummer 177 des Alfred Wotquenne Verzeichnisses sowie vier der sechs Symphonien aus Wq 182, die Hamburg entstanden sind, aber die Bach dem Baron Gootfried van Swieten widmete, den er zuvor in Berlin kennengelernt hatte. Dazu kommen zwei gemischte, also auch mit BlĂ€sern besetzte Symphonien, C-Dur Wq 174 und D-Dur Wq 176. Read More →