Retrograde; Mari Tamaki: against the river stream + parallel realities + sneak into the Q-city; Sirius Quartet (Fung Chern Hwei, Gregor Huebner, Violine; Sunjay Jayaram, Viola; Jeremy Harman, Cello); # Navona NV6588; Aufnahme 06.2023, Veröffentlichung 05.01.2024 (24'16) – Rezension von Pál Körtefa

Drei Werke für Streichquartett der japanischen Komponistin Mari Tamaki stellt das Sirius Quartet vor. Tamaki, Quantenchemikerin und auch autodidaktisch gebildete Musikerin zeigt als Komponistin eine breite Spannweite von dissonant bis tonal, die sowohl klassische wie auch improvisatorische Elemente und Einflüsse der Avantgarde einbezieht. Read More →

Classeek has announced the opening of the open application for their 2024-25 Ambassador Programme.The  programme addresses instrumentalists or composers between the ages of 18 and 30. Read More →

César Franck: Les Béatitudes; Anne-Catherine Gillet, Sopran, Héloïse Mas, Mezzosopran, Ève-Maud Hubeaux, Alt, John lrvin, Tenor, Artavazd Sargsyan, Tenor, David Bizié, Bariton, Patrick Bolleire, Bass, Yorck Felix Speer, Bass, Hungarian National Choir, Orchestre Philharmonique Royal de Liège, Gergely Madaras; # Fuga Libera FUG817; Livaufnahme 12.2022, Veröffentlichung 05.-12.01.2024 (119'16) - Rezension von Remy Franck

César Francks meisterhafte Komposition Les Béatitudes auf einen Text von Madame Colomb ist Sakralmusik im tiefsten Sinn des Wortes, eine musikalische Äußerung der Herz-Jesu-Verehrung, so wie sie zu César Francks Zeit in der laizistischen Republik Frankreichs empfunden und praktiziert wurde. Und so muss dieses Werk auch gespielt und so muss es gehört werden. Read More →

Thomas Tellefsen: Klavierkonzerte Nr. 1 & 2; Friedrich Kalkbrenner: Grande Marche, Orage & Polonaise op. 93; Nürnberger Symphoniker, Howard Shelley, Klavier & Leitung; # Hyperion CDA68345; Aufnahme 12.022, Veröffentlichung 05.1.2024 (75'56) - Rezension von Remy Franck

Der aus Trondheim gebürtige Thomas Tellefsen (1823-1874) verließ Norwegen 1842, um in Paris Musik zu studieren. Dort kam er in Kontakt mit Chopin und wurde dessen Schüler und Freund. Nach Chopins Tod im Jahr 1849 unterrichtete er einige seiner Schüler und erwarb sich großes Ansehen als Lehrer. Read More →

CMO announces that their online masterclasses with renowned maestros will be free from now on. After the success of the previous masterclasses with Leonard Slatkin and John Axelrod two new sessions are planned: JoAnn Falletta’s Respighi Masterclass on January 17, 2024 and Frédéric Chaslin’s Puccini Opera Masterclass, in  commemoration of the 2024 Centenary, on February 1, 2024. Read More →

American conductor Robert Spano, 63, joins the Rhode Island Philharmonic Orchestra & Music School effective immediately as Principal Conductor. He was unanimously appointed Principal Conductor after making his RIPO debut this past September and working with students at the RI Philharmonic Music School. Read More →

Swiss Dreams; Joseph Franz Xaver Dominik Stalder: Symphonie Es-Dur; Edouard Dupuy: Jugend und Leichtsinn (Ouvertüre); Franz Xaver Schnyder von Wartensee: Ouvertüre c-Moll; Hans Huber: Serenade Nr. 2, Winternächte; George Templeton Strong: Suite Nr. 3, Le livre d’images; Hermann Suter: Violinkonzert A-Dur op. 23; Paul Huber: Konzert für Hackbrett und Streichorchester; Michael Barenboim, Violine, Christoph Pfändler Hackbrett, Swiss Orchestra, Lena-Lisa Wüstendörfer; # Prospero, PROSP 92425; Aufnahme 2019-2023, Veröffentlichung 05.01.2024 (67’34/57’31) - Rezension von Guy Engels

2018 gründet sich auf Initiative der Zürcher Dirigentin Lena-Lisa Wüstendörfer (ehemalige Assistentin von Claudio Abbado) das Swiss Orchestra mit einem klaren Profil: vergessene, kaum noch gespielte Schweizer Musik wieder aufzuführen. Für die Musikwissenschaftlerin Wüstendörfer – sie hat u.a. über die Rezeption von Mahlers Vierter publiziert – das perfekte Terrain. Read More →

The John F. Kennedy Center for the Performing Arts in Washington has announced the extension of Composer-in-Residence Carlos Simon’s contract through the 2026–2027 season. He began his three-year residency at the Kennedy Center, the U.S. National Cultural Center, in the 2021–2022 season and in total, has had 19 of his works programmed including nine commissions across the many genres of the Kennedy Center, with more commissions to be announced. Read More →

Miklós Rózsa: Ungarische Serenade op. 25 + Ouvertüre zu einem symphonischen Konzert op. 26a + Tripartita op. 33 Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Gregor Bühl; # Capriccio C5514; Aufnahme 02.2023, Veröffentlichung 05.1.2024 (56'02) - Rezension von Remy Franck

Der in Budapest geborene Miklós Rózsa (1907–1995) gilt als einer der renommiertesten und erfolgreichsten Filmmusik-Komponisten, aber bis 1937 komponierte er nur Kammermusik, symphonische Musik und Instrumentalkonzerte. Seine Werke wurden von Bruno Walter, Georg Solti, Zubin Mehta, Eugene Ormandy und Leonard Bernstein dirigiert. Read More →

Antonin Dvorak: Konzert für Violine und Orchester + Mazurek für Violine und Orchester, Romanze für Violine und Orchester; Mikhail Pochekin, Slowakische Philharmonie, Daniel Raiskin; # Hänssler Classic HC23057; Aufnahme 05.2023, Veröffentlichung 05.01.2024 (50'03) – Rezension von Uwe Krusch

Das Cellokonzert von Dvorak ist regelmäßig im Konzert und auch in Einspielungen zu erleben. Das Klavierkonzert und auch das Violinkonzert fristen dagegen ein Schattendasein. Dabei haben auch diese beiden Werke ihre hörenswerten Seiten. Das Violinkonzert erklingt wenigstens ab und zu. Hier ist es zusammen mit zwei weiteren Werken des Komponisten für Violine und Orchester zu hören, nämlich der Mazurka und der Romanze. Read More →

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