« Caprice! Dieser Titel ist eine Allegorie auf Freiheit, Verlangen und natĂŒrlich auf die musikalische VirtuositĂ€t in all ihren Formen », sagt der französische Pianist NathanaĂ«l Gouin ĂŒber diese CD. Read More →
Young Concert Artists (YCA) announced the winners of the 2023 Susan Wadsworth International Auditions: Ziggy & Miles, guitar duo, James Baik, cello, Michael Yeung, percussion, Oliver Neubauer, violin, and Benett Tsai, cello. Read More →
In der indigenen Sprache der Quapaw ‘Honganozhe’ genannt, was ‘Steht bei den Adlern’ bedeutet, ist der Komponist Louis Wayne Ballard eher mit seinem amerikanischen Namen bekannt. Er gilt als der erste indigene nordamerikanische Komponist von Kunstmusik. Nach dem Kompositionsstudium begann Ballard, indigene nordamerikanische Lieder zu sammeln, wie es in Europa auch einige Komponisten gemacht haben. Read More →
Waltons Cellokonzert, das 1956 fĂŒr Piatigorsky komponiert wurde, hat Anna Serova fĂŒr Viola transkribiert. Es fĂ€llt mir schwer, mich damit anzufreunden, denn die Musik wird im Charakter ganz einfach verfĂ€lscht. Die Farbrelationen stimmen nicht mehr, und einen wirklichen Mehrwert kann ich hierin nicht finden, so gut die Solistin auch spielen mag. Read More →
Musica e Oltre, The Ennio Morricone Official Legacy Company, and the Ennio Morricone Estate have entrusted EuropĂ€ische FilmPhilharmonie (EFPI) in Berlin, Germany, with the sole curation and distribution of exclusive concert programmes and musical suites from the composerâs extensive catalogue of absolute music and film scores. Read More →
Lucija Garuta war eine einflussreiche Komponistin in Lettland. Bis zu ihrem Tod im Jahr 1977 hatte sie eine Professur an der Musikakademie in Riga. Vokalmusik – Lieder und Chorwerke – prĂ€gen ihr kompositorisches Werk. Das vorliegende Album ist das Resultat eines erstmals veröffentlichten ‘Apple Tree’ – der Titel verrĂ€t den thematischen roten Faden: Die Natur steht im Mittelpunkt der Kompositionen oft als Parabel ĂŒber den Menschen und seine Emotionen. Read More →
Rund 85 Minuten dauert diese Aufnahme der Goldberg-Variationen. Julien Wolfs nimmt den Hörer dabei mit auf eine wundersame Reise durch die Klangwelten Bachs. Er nimmt sich Zeit und lĂ€sst uns an der Anatomie dieses Wunderwerks der Musikliteratur teilhaben. Read More →
« Bach lĂ€sst beim Spielen nicht die geringste Ablenkung zu. Man ist sofort raus. Das geht nur im Flow, im Hier und Jetzt, wahrhaftig und uneitel. Nur dann kannâs was werden. Das ist eine Erfahrung, die ich so noch nicht gemacht habe », schreibt Alexandra Sostmann im Booklet. Sie hat sich ausgiebig mit diesem weiteren Monument von Bachs Musik auseinandergesetzt, vor allem mit der Zahlensymbolik, wo vieles musikwissenschaftlich untermauert ist, manches jedoch Spekulation bleibt. Read More →
Das Foto des Quartetts im begleitenden Heft bietet die vier Musiker entspannt im Pyjama. Dabei zeigen ihre Interpretationen keinerlei SchlĂ€frigkeit. Wollte man eine Verbindung herstellen, dann allenfalls, dass ihnen traumwandlerisch sichere Deutungen der eingespielten Werke gelingen. Neben vollstĂ€ndigen Quartetten haben sie auch einige EntwurfssĂ€tze aufgenommen, die dann nicht in ein ganzes Werk einflossen sind, u. a. eine Ersteinspielung. Read More →
Schon das Beiheft zeigt, dass es sich um ein WohlfĂŒhlalbum handelt. Musikerfotos, vor allem von Gautier Capuçon, fĂŒllen die Seiten. Neben technischen Daten gibt nur ein GruĂwort des Cellisten und InformationshĂ€ppchen. Read More →