Dies ist eine weitere Aufnahme von Liszts Ătudes d’exĂ©cution transcendante nach der von Yunchan Lim auf dem Steinway-Label (Rezension, siehe unten). Im Vergleich kann Zhang gegen diese Einspielung nicht ankommen, auch wenn seine Interpretation ein hohes spieltechnisches Niveau hat und durch eine sehr gute Transparenz auffĂ€llt. Read More →
30 candidates will face the jury of the Kodaly Conducting Competition starting August 21 in Debrecen, Hungary. This jury, chaired by Jorma Panula and including Janos Acs, Peter Broadbent, Remy Franck, Zsolt Hamar, Oksana Madarash, DĂĄniel Somogyi-TĂłth, will evaluate the work of one female conductor and 29 male conductors. Those come from Australia, Austria, China, Czech Republic, Germany, Hungary, Israel, Japan, Latvia, Poland, Russia, South Africa, Taiwan, UK, USA. Read More →
Die zweite Partita von Bach steht im Zentrum dieser CD und bietet zusammen mit dem Titel Echo of Bach den ersten AnknĂŒpfungspunkt. Agata-Maria Raatz entwickelt die Allemande in aller Ruhe und Sorgfalt und bietet so einen veritabel sorgfĂ€ltig ausgeloteten Satz, der sich wie eine kleine Geschichte entfaltet. Auch die Sarabande als dritter Satz wird auf diese Weise detailliert aufgefaltet. Read More →
The Boston Symphony Orchestraâs musicians and Board of Trustees are pleased to announce that they have ratified a new three-year labor agreement to take effect on August 28. Read More →
American film composer Carl Davis died today, 3 August 2023, at the age of 86. A consummate all round-musician, Carl Davis was one of the best silent film musicians in Europe. Read More →
Als Liszt die Leitung der Weimarer Hofoper antrat, setzte er sich intensiv mit Goethes Werk auseinander. Besonders das Faust-Thema fesselte ihn. Die Faust-Symphonie ist eigentlich nichts anderes ist als eine Folge von drei Tondichtungen zu den Themen Faust, Gretchen und Mephisto mit, als Zugabe, dem Chorus mysticus. Read More →
Die EtĂŒde Chasse-neige (Schneegestöber), mit der Giovanni Bertolazzi sein Programm beginnt, klingt nervös und bedrohlich und wird gesteigert, ohne je brutal zu werden. Darauf folgt die eher selten zu hörende Fassung fĂŒr Soloklavier des Totentanzes. Bertolazzi differenziert den Variationenzyklus sehr fein und stellt virtuose, zum Teil sehr erregte KlĂ€nge gegen ruhige, reflektive, manchmal auch poetische. Stupend sind die Klarheit, der klangliche Reichtum und die Ausdrucksvielfalt, die der Italiener erzielt. Read More →
As part of the EU co-funded Creative Europe Project Butterfly a call is launched to engage composers who want to be a part of a movement to better understand and highlight the need for greater sustainability in Opera. « We are inviting composers resident in countries participating in the Creative Europe Programme to submit their applications to compose for an original, captivating and ecologically aware opera and participate more widely in an innovative and green project », the organizer says. Read More →
Carl Loewe (1796-1869) komponierte sein Oratorium ĂŒber den böhmischen Theologen Jan Hus im Jahre 1841. Hus war als Gegner der offiziellen Kirche nach einer Verurteilung durch das Konzil am 6. Juli 1415 in Konstanz auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden. Read More →
Herbert von Karajans Wiener Aufnahme des Verdi-Requiems ist durchdrungen von tiefer ReligiositĂ€t. Die Ergriffenheit stellt sich beim ersten Ton ein und lĂ€sst einen bis zur letzten Note nicht los. Gewiss, Karajan lĂ€sst den GefĂŒhlen freien Lauf, aber reagieren wir nicht alle mit starken GefĂŒhlen auf den Tod? Hier werden Schmerzen hörbar, und die göttliche GĂŒte kommt ebenso zum Ausdruck wie die menschliche Angst. Read More →