ICMA and the Philharmonie Luxembourg present a spectacular Award Ceremony Gala on Thursday 21 April. The concert will be available for free to wider audiences by livestream on The Philharmonie Facebook-site https://www.facebook.com/events/301881182089678 and on Deutsche Well’es YouTube channel https://www.youtube.com/channel/UC_kqgIRwOD3XCZXXr4B6bPQ Read More →
Nach den Sonaten fĂĽr Violine allein legt Linus Roth nun auch seine Sicht zu den Partiten vor und rundet damit die Einspielung der Solowerke fĂĽr die Geige von Johann Sebastian Bach ab. Read More →
Der 1993 geborene deutsche Pianist Tobias Haunhorst ist nicht das, was man einen Tastenlöwen nennen könnte. Es geht ihm vielmehr um Klarheit, ums Differenzieren, Nuancieren und darum, den Zuhörer nicht zu elektrisieren, sondern geistig zu beschäftigen. Wir haben wir es also hier mit einem authentischen, sensiblen Musiker zu tun, dessen erste CD uns sehr gut gefällt. Read More →
The latest Karajan Community Letter focuses on Bach’s St. Matthew Passion. Karajan admired the work deeply and worked on it over 40 years. The Newsletter puts a spotlight on his successful 1950 interpretation with Irmgard Seefried, Kathleen Ferrier, Walther Ludwig, Paul Schöffler and Otto Edelmann. Here is the link to this week’s Karajanist Community Letter. And here is the link, where you can subscribe to the Newsletter: https://www.karajan.community/
French pianist Lorenzo Soulès (*1992) won First Prize at the OrlĂ©ans Piano Competition. Japanese pianist Chisato Taniguchi came second, Korean Chi Ho Han, 30, third. Read More →
Der 54-jährige australische Geiger und Dirigent Nicholas Milton ist seit 2018 KĂĽnstlerischer Leiter und Chefdirigent des Göttinger Symphonieorchesters. Mit dieser Formation hat er die Vier Symphonien sowie die Akademische FestouvertĂĽre von Johannes Brahms fĂĽr Prospero aufgenommen. Dass Brahms mehrmals in Göttingen weilte, mag ein Anlass fĂĽr diese Produktion gewesen sein, viel wichtiger aber ist die Tatsache, dass diese Interpretationen so gut geworden sind. Read More →
The Sibelius Competition in Helsinki took a decision which is as hard as it is understandable, regarding the Finnish history, Russian oppression in occupied Finland, and the more recent developments in Ukraine: They excluded Russian participants. Read More →
Obwohl die Interpreten alle mit der Stadt StraĂźburg verbunden sind – Coppey wurde dort geboren, das Orchester hat dort seinen Sitz und Nelson ist mit dem Orchester durch seine Berlioz-Aufnahmen gut bekannt – geht es hier um Cellomusik, die der Stadt Paris zugerechnet wird. Zwei Konzerte, von Lalo und Saint-SaĂ«ns sowie die recht freien Symphonischen Variationen von Leon BoĂ«llmann werden durch die Elegie von FaurĂ© und den Schwan von Saint-SaĂ«ns ergänzt. Read More →
Die bulgarische Pianistin Irina Georgieva nutzt das, was ihr Sergei Rachmaninov in seinen Paganini-Variationen an Möglichkeiten bietet, voll aus, Virtuosität wie auch das Zarte. Ihrem Spiel fehlen weder Stetigkeit, Wucht und groĂźe Linie, noch Phantasie oder Differenzierungsvermögen. GroĂźartig sind die Leichtigkeit und Spritzigkeit, die Paganini in diesem Werk lebendig werden lassen. Aber im Zusammenwirken mit Sascha Goetzel entstehen auch sehr poetische, ja berĂĽckende Momente. Read More →
Die Komponistin Emilie Maria Baronin von Bach wurde noch im vorletzten Jahrhundert geboren und erlebte dann mehr als acht Jahrzehnte. Aus gutsituiertem Hause stammend lernte sie schon frĂĽh gesellige Salons mit groĂźen KĂĽnstlern kennen, wo Julius Korngold ihr Talent wahrnahm. Bei Joseph Marx in Komposition unterrichtet, konnte sie sich in Ă–sterreich und partiell auch international einen Namen machen, bis sie vergessen wurde. Read More →