Ned Rorem, a Pulitzer Prize-winning composer, died Nov. 18 at his home in Manhattan. He was 99. Rorem first gained fame when he was in his 20s as a composer of âart songsâ. By the time he was 40, he had written more than 400 such songs, as well as three symphonies, several one-act operas and a great deal of chamber music, making him one of Americaâs most prolific composers. He won the Pulitzer Prize for composition in 1976 for Air Music, an orchestral suite. Read More →
Die beiden auf dieser CJubilee Quartet zeigt exzellent die AbgrĂŒnde bei Schubert D gespielten Quartette zeigen zwei sehr unterschiedliche musikalische Charaktere, das heitere jugendliche Es-Dur-Quartett und das dunkle G-Dur-Werk. Read More →
Der österreichische Arzt Alfred Huber (*1962), auf RĂŒckenleiden spezialisierter Neurochirurg, ist auch Komponist. Oder ist es andersherum? FĂŒr den Arztberuf wendet er mehr Zeit auf, dennoch leiden seine Kompositionen nicht darunter. Vielmehr befruchten seine Erkenntnisse aus der Neurologie seine Musik, da er die Wirkung der Musik auf unser Gehirn einbeziehen kann. Read More →
Mit dem drei CDs umfassenden dritten Teil schlieĂt William Youn nun die Aufnahme aller 21 Klaviersonaten von Franz Schubert ab. Im ersten Satz der Sonate Nr. 16 D 845 gibt es viel, was diesen Komponisten charakterisiert: Melancholie, Trauer, Poesie, VertrĂ€umtheit, Aufbruch und Fallen, Grollen und Ermattung. Die Konzentration dieser SeelenzustĂ€nde Ă€uĂert sich in William Youns Spiel in beispielhafter Form. Read More →
Dorothee Oberlinger hat zusammen mit ihrem Ensemble 1700 sowie der Sopranistin Dorothee Mields und dem zweiten Ensemble Le Piffari e le Muse unter dem Titel Pastorale Werke aufgenommen, die zu Weihnachten passen. Dabei sollte man sich in Erinnerung rufen, dass die Hirten auf dem Felde als erste von der Geburt erfuhren. Und, dass ihr Instrumentarium etwa aus Flöten und Fiedeln bestand. Read More →
Bedrich Smetanas zwischen 1874 und 1879 entstandener Zyklus Ma Vlast (Mein Vaterland) wird vom Collegium 1704 gespielt. Dirigent Vaklav Luks berĂŒcksichtigt dabei angeblich historische BesetzungsstĂ€rken, Instrumente und AuffĂŒhrungspraxis. Dass die Musik, so aufgefĂŒhrt, anders klingt, neue Farben und einen ganz reizvollen Detailreichtum bietet, lĂ€sst sich nicht bestreiten. Read More →
Wieso muss ich umstĂ€ndlich das Booklet aus dem Digipack herausnehmen und durchblĂ€ttern, um herauszufinden, wer welches Instrument spielt, weil der Herausgeber unachtsam genug war, die Instrumente nicht den Namen auf dem Backcover hinzuzufĂŒgen. Doch nun zur Musik: Read More →
In sechzig Jahren seines Lebens kehrte Hans Sommer mit Unterbrechungen immer wieder zur Komposition von Orchesterliedern zurĂŒck. Kein Wunder, dass sie stilistisch mehrschichtig ausfallen. SpĂ€tromantische Elemente finden sich ebenso wie solche, wie sie auch bei Wagner zu finden sind. Gleichzeitig dienten die Orchestrierungen von Liedern der Erprobung des Zusammenwirkens von Orchester und Sologesang in der Vorbereitung auf seine Oper Lorelei. Read More →
Der 37-jĂ€hrige afroamerikanische Dirigent Kellen Gray hat mit dem Scottish National Orchestra, dessen Associate Conductor er ist, Werke von drei der gröĂten afroamerikanischen Komponisten des zwanzigsten Jahrhunderts aufgenommen. Read More →
Britische Chormusik
Der britische Chor Vasari Singers hat die Five Mystical Songs von Ralph Vaughan Williams sowie weitere ChorstĂŒcke von Elgar, Holst, Darke, Wesley, Stanford und Hadley aufgenommen. Die Interpreten lassen in ihren Interpretationen nichts zu wĂŒnschen ĂŒbrig. Read More →