Enjott Schneider: Moments of Silence - Musik mit Hackbrett; Beyond the Silence fĂŒr Klarinette & Hackbrett; Nocturnes fĂŒr 2 Hackbretter; Yiddish Lullaby "Ailulu" fĂŒr Klarinette & Hackbrett; Hatikwa fĂŒr Sopran & Hackbrett; Ciaconna mistica fĂŒr Pantalon; Prelude en Rose fĂŒr Hackbrett & Streichquartett; Brugheliana fĂŒr 2 Hackbretter; Spiral Music The Stones of Newgrange fĂŒr Hackbrett & Orgel; 3 Mandalas fĂŒr Flöte & Hackbrett; Prayers From the Hells of War fĂŒr Hackbrett & Orgel; Birgit Stolzenburg, Lisa Schöttl, Hackbrett, Slava Cernavca, Klarinette, Gabriele Steck, Sopran, Iris Lichtinger, Flöte, Harald Feller, Orgel, Seraphin Quartet; 1 CD Ambiente ACD-3056; Aufnahme 03/2021, Erscheinungstermin: 1.6.2021 (69'48) - Rezension von Remy Franck

Das Hackbrett ist eine Art Kastenzither, deren Saiten mit Klöppeln angeschlagen werden. Es soll ursprĂŒnglich aus dem persischen Raum stammen und hat sich von dort über den ganzen Erdball ausgebreitet, als Santur, YanQin, Cymbalum, Tambal, Dulcimer oder Salterio. Unter der deutschen Bezeichnung Hackbrett gruppiert man die Instrumente, die in der alpenlĂ€ndischen Volksmusik beheimatet sind. Read More →

With the introduction of Hi-Res Audio, the Berliner Philharmoniker’s Digital will be the world’s first video stream on demand with audio track in lossless studio quality, the orchestra says. Read More →

Ermanno Wolf-Ferrari: Violinkonzert op. 26, Divertimento op. 20; I Gioielli della Madonna-Suite; Alban Beikircher, Violine, Pilsen Philharmonic Orchestra, Chuhei Iwasaki; 1 CD Ars Produktion 38590; Aufnahme 12/2020; Veröffentlichung 06.2021, 02.07.2021 (F) - (74‘52) – Rezension von Uwe Krusch

Im viersĂ€tzigen Divertimento hören wir Wolf-Ferrari als unterhaltsamen Komponisten ‘gehobener Unterhaltung’. Die abschließende Fuge kann man als Referenz auf seinen Lehrer Joseph Rheinberger hören, den Komponisten mit dem Spitznamen Fugenseppl. Die Suite I gioielli della Madonna (Die Juwelen der Madonna) aus seiner fĂŒnften Oper im Stil des Verismo schildert das wimmelnde Straßenleben von Neapel. Read More →

Alexander Zemlinsky: Der König Kandaules; James O'Neal (Kandaules), Monte Pederson (Gyges), Nina Warren (Nyssia), Klaus Hager (Phedros), Peter Galliard (Syphax), Mariusz Kwiecien (Nicromedes), Kurt Gysen (Pharmaces), Simon Yang (Philebos), Ferdinand Seiler (Sebas), Guido Jentjens (Archelaos) Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Gerd Albrecht; 2 CDs Capriccio C5443; Liveaufnahme 10/1996, Wiederveröffentlichung 04.06.2021 (127'40) – Rezension von Remy Franck

Alexander Zemlinskys unvollendete Oper Der König Kandaules entstand auf ein eigenes Libretto des Komponisten und ist eine Adaption von AndrĂ© Gides Drama Le Roi Candaule. Die Geschichte ist ein schon bei Herodot erwĂ€hnter Sagenstoff aus Kleinasien, den AndrĂ© Gide in seinem TheaterstĂŒck als Suche nach dem GlĂŒck thematisiert. Read More →

Frank Martin: Violinkonzert + Esquisse; Svetlin Roussev, Violine, L'Orchestre de Chambre de GenĂšve, Arie van Beek; 1 CD Claves CD 3017, Aufnahme 01.2020; Veröffentlichung 04.06.2021 (46'00) – Rezension von Uwe Krusch

Diese kurze CD stellt mit der Esquisse (Skizze) ein Werk der Zwischenzeit vor. Damit ist die Zeit gemeint, in der Frank Martin nach der deutschen postromantischen Musik auch die französische kennenlernte und sich auf dem Weg zu seinem persönlichen Kompositionsstil befand. Er experimentiert mit Orchesterfarben, atmosphĂ€rischen Gestaltungen sowie Tempo- und Taktwechseln, das alles mit einer Prise Humor gewĂŒrzt. Von ihm selber wohl wenig geschĂ€tzt, ist dieses StĂŒck doch eine spannend-intensive Entdeckung. Read More →

ICMA and the Sinfonieorchester Liechtenstein present a spectacular Award Ceremony Gala on 27 June at the Vaduzersaal in Vaduz, Liechtenstein. Read More →

The latest Karajanist Community Letter focuses on the barioque music conducted by Herbert von Karajan. « Karajan isn’t widely thought of as a baroque specialist. Nevertheless, he adored Bach and made some very fine Handel recordings. In 1951/52 he recorded a selection of the Water Music in an Edwardian arrangement by Sir Hamilton Harty with the Philharmonia ». Read More →

Simon Laks: SÀmtliche Lieder & Melodramen; Ania Vegry, Sopran, Katarzyna Wasiak, Klavier, Dominique Horwitz, Sprecher; 2 CDs EDA 045; Aufnahmen 2019/2020, Veröffentlichung 04.06.2021 (119') - Rezension von Remy Franck

Der in den letzten Jahren wiederentdeckte französisch-polnische Komponist Simon Laks (1901‐1983) hat ĂŒber 40 Lieder hinterlassen, die allesamt auf die 2 CDs passen, die EDA nun veröffentlicht. Zum Leben des Komponisten verweise ich auf eine Rezension meines Kollegen Uwe Krusch. Die Lieder sowie ein Melodram entstanden hauptsĂ€chlich in den spĂ€ten 1930er und 1960er Jahren. Die Texte stammen von französischen und polnischen Autoren. Read More →

Anton Bruckner: Streichquartett c-Moll  + Streichquintett F-Dur; Altomonte Ensemble; 1 CD Gramola 99241; Aufnahme 10.2020, Veröffentlichung  01.06.2021 (A) 25.6.2021 (D) – (79'35) – Rezension von Remy Franck

Das Altomonte Ensemble, bestehend aus dem Dirigenten RĂ©my Ballot, hier in seiner Funktion als Geiger, der Geigerin Iris SchĂŒtzenberger, der Bratschistin Stefanie Kropfreiter, dem Bratschisten Peter Aigner und dem Cellisten Jörgen Fog, hat zwei Kammermusikwerke Anton Bruckners eingespielt. Read More →

Philippe Hersant: 24 EphémÚres; Claude Debussy: 6 Images, Sandra Chamoux, Klavier; 2 CDs Calliope CAL 2185; Aufnahme 2019/2020, Veröffentlichung 28.05.2021 (84') - Rezension von Remy Franck

Philippe Hersants EphĂ©mĂšres entfĂŒhren uns nach Japan, denn die 24 StĂŒcke sind von den sogenannten Haiku inspiriert, kurzen japanischen Gedichten. Der 1948 in Rom geborene Komponist schrieb diese Werke zwischen 1999 und 2003. Fern jeder avantgardistischen Musik sind die EphĂ©mĂšres eher dem französischen Impressionismus zuzurechnen. Read More →

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