Eine herausragende CD mit vielen BezĂŒgen zu Luxemburg ist auf dem hart umkĂ€mpften Markt erschienen. Der Trompeter Adam Rixer, der Organist Maurice Clement und der Tonmeister Christoph Martin Frommen haben ein musikalisches Referenzwerk kreiert, das insbesondere fĂŒr die Werke des 20. und 21. Jahrhunderts seinesgleichen sucht. Read More →
Und dann war da auch noch die Neuaufnahme des Beethovenschen Violinkonzerts und der Romanzen mit den Festival Strings Lucerne. Keine Bange, die Strings hatten fĂŒr diese Werke auch alle anderen notwendigen Instrumente parat und stellten sich den Mikrophonen als zĂŒnftiges Symphonieorchester. Midori ist die Solistin. Read More →
‘Ecce, advenit Dominator Dominus’ (Siehe, angekommen ist der Herrscher, der Herr), der liturgische Text des Introitus zum Fest Epiphanie hat der deutsche Komponist Winfried Offele (*1939) als Titel seines fast zweistĂŒndigen Oratoriums benutzt, indem er Texte zum Advent als Chorlieder, Arien und Ensembleszenen verarbeitet werden. Offele tut das in einem spĂ€tromantischen bis gemĂ€Ăigt modernen Stil. Die Besetzung sieht rund 250 Musiker vor: Sieben Chöre und Vokalensembles, Solisten, Orchester und Orgel. Read More →
On the occasion of Ludwig van Beethoven’s 250th birthday, Google Arts & Culture has announced a new online project in cooperation with the Beethoven-Haus in Bonn, which sheds light on the world of the iconic composer and lets users explore the many facets of Beethoven’s life, work and legacy. It must be the largest and most comprehensive Beethoven documentation online. Read More →
UngefĂ€hr im Jahresabstand wurde nun die dritte Aufnahme der beiden Violinkonzerte von Bohuslav Martinu veröffentlicht. Nach einer Aufnahme aller Konzerte (auch) mit Violine durch Bohuslav Matousek (Pizzicato-Rezension) und durch Thomas Albertus Irnberger (Pizzicato-Rezension) hat sich nun Frank Peter Zimmermann dieser Aufgabe gestellt und die beiden Konzerte mit der Solosonate fĂŒr Violine von Bartok kombiniert. Read More →
Wie vor ihm der Russe Alexander Borodin studierte der Pole Witold Maliszewski (1873-1939) an der MilitĂ€rakademie in St. Petersburg Medizin, doch nach Abschluss des Studiums lieĂ er sich bei Nikolai Rimsky-Korsakov am Petersburger Konservatorium ausbilden. Read More →
Dem MĂ€rchen Die Schneekönigin des dĂ€nischen Dichters Hans Christian Andersen folgt diese musikalische Geschichte auf ein Libretto von Andreas SchĂ€fer. Daniel Philip Hefti hat die Musik komponiert. Die ErstauffĂŒhrung vom Auftrag gebenden Tonhalle Orchester ZĂŒrich liegt nun aufgezeichnet vor. Read More →
Mit drei OuvertĂŒren aus dem endlos wirkenden Quell der Werke von Georg Philipp Telemann erweitert das Ensemble L’Orfeo Barockorchester unter der Leitung von Carin van Heerden die Reihe der klingend zur VerfĂŒgung stehenden Orchestersuiten, die bei Telemann oft OuvertĂŒren heiĂen. Ein wenig ĂŒberraschend ist es, wenn das Label selber von Ersteinspielungen spricht und dann in einer auf der Website vorgestellten Rezension gesagt wird, die eine OuvertĂŒre sei kĂŒrzlich von einem anderen Ensemble eingespielt worden. Read More →
Die Tradition der Zugaben gibt es mindestens so lange, wie es einen bĂŒrgerlichen, kommerziellen Konzertbetrieb gibt. Ebenso lange wird kontrovers ĂŒber die kurzen musikalischen Beigaben diskutiert, die nicht auf dem offiziellen Programm stehen. Bei OpernauffĂŒhrungen geht das manchmal soweit, dass noch wĂ€hrend der AuffĂŒhrung ganze Arien wiederholt werden, weil das Publikum anscheinend nicht genug von den schönen KlĂ€ngen bekommen kann. Read More →
Beim Weltkongress der Jeunesses Musicales im Jahre 1972 in Augsburg traf ich Dolores Carrillo-Flores, die Tochter des Komponisten Julian Carrillo (1875-1965). Sie machte mich, den damals 20-JĂ€hrigen, mit den Werken ihres Vaters bekannt. Die völlig neue Klangwelt, die ich nach und nach durch weitere Treffen mit ihr entdeckte, gehörte dem an, was Carrillo Sonido-13 nannte, eine Theorie der mikrotonalen Musik. Read More →