Das deutsche Label OehmsClassics ist jetzt Teil der Naxos-Gruppe. Eine entsprechende Vereinbarung zur Übernahme der GeschĂ€ftsanteile wurde bereits unterzeichnet, teilt das Label mit. Read More →

French label NoMadMusic has won the Innovation Award of the city of Paris for its NomadPlay application. Designed for amateur or professional musicians, it will allow the user to take the place of a musician at the heart of an orchestra from his own place. The label announces an immersive experience, with a spatialized sound, synchronised scrolling of the score and a large catalogue of musical works. NomadPlay is scheduled to go online in 2018. Currently it is still in a test phase, but anyone interested in the project can become a beta tester.

The Beethoven Project; Ludwig van Beethoven: Klavierkonzerte Nr. 1-5 + Coriolan-OuvertĂŒre op. 62 + Egmont-OuvertĂŒre op. 84 + Leonore-OuvertĂŒre Nr. 1 + Fidelio-OuvertĂŒre; Oliver Schnyder, Luzerner Sinfonieorchester, James Gaffigan; 3 CDs Sony Classical 888751823622016; Aufnahme 06/2017, Veröffentlichung 11/2017 (208') – Rezension von Remy Franck

Das Hauptmerkmal dieser Aufnahme ist die Differenzierung. Oder richtiger: die Differenzierungen. Es ist der faszinierende Wechsel von Farben, Rhythmen und Dynamik, sowie das Spiel mit den Schattierungen, die diese Beethoven-Aufnahmen so spannend werden lassen. Hinzu kommt eine Kunst feinjustierter Akzentuierung und spontan wirkender Artikulierung sowie eine Aufwertung auch des scheinbar nebensĂ€chlichsten Details im Klavier so gut wie im Orchester. Read More →

Carl H. Graun: Weihnachtsoratorium; Monika Mauch, Sopran, Marion Eckstein, Alt, Georg Poplutz, Tenor, Raimund Nolte, Bass, Arcis-Vocalisten, Barockorchester L’Arpa Festante, Thomas Gropper; 1 CD Oehms OC 1876; Aufnahme 12/2016, Veröffentlichung 09/2017 (79'11) – Rezension von Uwe Krusch

Die Kantate ‘Mache dich auf, werde Licht’, das Weihnachtsoratorium von Carl Heinrich Graun, stammt aus seiner Zeit am Hof des Herzogs in Braunschweig. Die Bedeutung des 25Weihnachtsgeschehens fĂŒr Leben und Sterben der Christen ist Gegenstand dieser Kantate, weshalb sie allgemein als Weihnachtsoratorium bezeichnet wird. FĂŒr Graun, der heutzutage eher als Opernkomponist der Hofoper ‘Unter den Linden’ unter Friedrich II. bekannt ist, war bereits dieses frĂŒhe Werk eine gute Gelegenheit, seine FĂ€higkeiten einzusetzen. Read More →

A previously unknown composition by Kurt Weill was recently discovered in a Berlin archive. The three-page manuscript in the composer’s hand bears the peculiar title ‘Lied vom weißen KĂ€se’ (‘Song of the White Cheese’, lyric by GĂŒnther Weisenborn). Weill composed it for his wife, the singer-actress Lotte Lenya, for performance in a political revue produced to benefit unemployed actors of the Berlin VolksbĂŒhne in November 1931. Read More →

Der am 18. Oktober durch einen Test der Sprinkleranlage verursachte Wasserschaden in der Staatsoperette Dresden betrĂ€gt nach ersten SchĂ€tzungen mindestens fĂŒnf Millionen Euro, teilte die Stadt mit. 16 000 Liter Wasser hatten sich bei dem schief gelaufenen Test ĂŒber dem BĂŒhnenbereich ergossen. Intendant Wolfgang Schaller sucht mittlerweile nach Ausweich-SpielstĂ€tten. Read More →

According to Forbes magazine, POTUS Trump said he’s smarter than US Secretary of State Rex Tillerson (consider the level politics at the WH have reached), and he suggested the two should ‘‘compare IQ tests.’’ « And I can tell you who is going to win, » Trump said to the magazine. If this would happen and if Trump would win, any IQ test in future would be senseless and void of significance.

Hans Huber: Konzert fĂŒr Violine und Orchester Nr. 2 D-Moll; Paul Juon: Konzert fĂŒr Violine und Orchester Nr. 2 Op. 42; Maria Solozobova, Violine, Collegium Musicum Basel, Kevin Griffiths; 1 CD Sony Classical 8803581183207; Aufnahme 05/2016, Veröffentlichung (in Europa nur Download, siehe unten) 09/2017 (55'15) – Rezension von Remy Franck

Die in der Schweiz lebende russische Violinistin Maria Solozobova, deren Großvater die Tupolev-Flugzeuge entwickelte, ist heute ein musikalischer Überflieger. In einer in Europa nur sehr restriktiv zum Download angebotenen Sony-Produktion – eigentlich ein verlegerischer Unsinn, angesichts dessen, was hier geboten wird – spielt sie die Erstaufnahme des nicht einmal vom Huber-Entdecker-Label Sterling veröffentlichten Zweiten Violinkonzert des Schweizer Komponisten, Pianisten und MusikpĂ€dagogen Hans Huber (1852-1921). Read More →

Eckart Preu will leave the Spokane Symphony at the end of the 2018-19 season to dedicate more time to his new role as music director of the Long Beach Symphony Orchestra in California and the Cincinnati Chamber Orchestra. Read More →

Antonin Dvorak: Rusalka; Magdalena Polkowska (Rusalka), Tadeusz Szlenkier (Prinz), Jacek Greszta (Wassergnom), Darina Gapicz (Hexe), Katarzyn Nowak-StaƄczyk (fremde FĂŒrstin), Pavlo Tolstoy (Jagdaufseher), Victoria Vatutina (KĂŒchenjunge), Ballett, Chor und Orchester der neuen Oper Bydgoszczy, Maciej Figas; Inszenierung: Kristina Wuss; 1 DVD Dux 8178; Bild 16:9; Stereo & Surround; Aufnahme 2015, Veröffentlichung 06/2017 (133'30) – Rezension von Uwe Krusch

Weil sie einen Prinzen liebt, möchte die Nixe Rusalka, in unserem Sprachraum eine Undine, eine menschliche Seele erhalten. Trotz Warnungen lĂ€sst Rusalka die Hexe sie umwandeln, wobei sie zum Schweigen gegenĂŒber den Menschen verpflichtet wird. ZunĂ€chst ist der Prinz von der Schönheit ĂŒberwĂ€ltigt und will sie heiraten. Da Rusalka ihre GefĂŒhle nicht verdeutlichen kann, wendet sich der Prinz auf der Hochzeit einer FĂŒrstin zu. Read More →

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