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Der australische Komponist Mark John McEncroe, der früher als Label-Manager bei EMI arbeitete, kam erst spät zum Komponieren. Heute schreibt er eine Musik, die einerseits romantisch und andererseits nach Filmmusik klingt. Er ist somit ein Zeitgenosse, der nicht zeitgenössisch klingt. Dass er dennoch Ideen hat und denen Ausdruck zu verleihen weiß, zeigt dieses Album mit symphonischen Dichtungen, die weniger Beschreibungen als vielmehr Veräußerlichung von Gedanken und Themen sind, die McEnroe beschäftigen, wobei die Umwelt und ihr Schutz eine wichtige Rolle spielen. Eines kann man dem Komponisten nicht vorwerfen: äußerliche Brillanz zu suchen oder effekthascherisch zu komponieren. Das ehrt ihn.
Australian composer Mark John McEncroe’s symphonic poems are mostly the expression of inner thoughts and reflections. It is an overtly romantic music which has some similarities with the genre of film music.