Die aktuelle Kosten-und Terminprognose für die Sanierung der Kölner Oper geht von einer baulichen Fertigstellung der Bühnen bis zum Ende des zweiten Halbjahres 2025 aus. Die Spielzeit 2024/25 der Oper wird somit komplett im Staatenhaus und die Spielzeit des Schauspiels vollständig im Depot stattfinden. Idas teilte die Stadt Köln mit.
In der aktualisierten Kostenprognose gehen die Verantwortlichen von Baukosten und Baunebenkosten in Höhe von 798 Millionen Euro aus. Ziel sei es, bei den Baukosten unter der Marke von 800 Millionen Euro zu bleiben.
Ursprünglich sollten die 2012 begonnene Arbeiten 2015 fertig sein. Die reinen Baukosten waren anfangs mit 253 Millionen Euro veranschlagt. Mit Zinsen und Nebenkosten ist man heute bei über 1,2 Milliarden.