Visualisierung des Entwurfs von kadawittfeldarchitektur, Aachen, für die Komische Oper

Der Berliner Senat will trotz Sparmaßnahmen im Kulturbereich den befürchteten Baustopp bei der Sanierung der Komischen Oper verhindern, auch wenn für 2026 keine Investitionen vorgesehen seien. Das teilte der Finanzsenat mit.

Es sei gelungen, eine alternative Finanzierungsmöglichkeit zu finden. Geplant sei, Eigenmittel der Opernstiftung zu nutzen und dafür ein Grundstück auf der Straße Unter den Linden zu beleihen. In 2027 und 2028 will der Senat jeweils 20 Millionen Euro für die Sanierung der Komischen Oper bereitstellen.

Ein vorübergehender Baustopp hätte die Sanierung erheblich verteuert.

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