Am Montag, 1. April, wird der Internationale Deutsche Pianistenpreis zum neunten Mal in der Alten Oper Frankfurt vergeben. Aus den zahlreichen Bewerbungen haben die Nominierungsjuroren, Paul Dan, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim, Grigory Gruzman, Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar und Georg Friedrich Schenck von der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf sechs Pianisten nominiert. Diese werden an zwei Tagen in 14 öffentlichen Auftritten allen Liebhabern der klassischen Klaviermusik die Gelegenheit bieten, ihr musikalisches Können zu hören und zu erleben. Nominiert wurden:

Sergey Belyavskiy, Russland

Lika Bibileishvili, Georgien

Sahun Hong, Korea

Rodolfo Leone, Italien

Luka Okros, Georgien

Jeung Beum Sohn, Korea –

www.ipf-frankfurt.com

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