Der britische Komponist Peter Gregson hat vier Streichquartette geschrieben, die zusammen ein Quartett aus Quartetten ergeben. Daraus liegen hier die letzten beiden Werke vor. In diesem Umfeld spürt Gregson der zum Streichquartett hinzugefügten Elektronik nach, bis er sich im vierten Beitrag wieder auf die Streicher fokussiert.
In groß angelegten schmachtenden Bildern bietet Gregson eine sich ruhig entfaltende Musik an, der man sich entspannt hingeben kann.
Das Quartett aus vier einzelnen Musikern hat keine Probleme, diese Töne zu einem weichen Teppich zu flechten, der zum Ausruhen und Dösen anregt.
Composer Peter Gregson has written four string quartets which together make a quartet of quartets. From these, the last two works are presented here. In this setting, Gregson traces the electronics added to the string quartet until he returns to focus on the strings in the fourth contribution.
In large-scale languorous imagery, Gregson offers a quietly unfolding music to which one can relax and give oneself over.
The quartet of four individual musicians has no trouble weaving these sounds into a soft tapestry that encourages resting and dozing.