
Szabolcs Illés, ein junger ungarischer Geiger, hat sich mit tschechischen Kollegen zusammen getan, um eine CD mit der Corelli Sonate op. 5 Nr. 3 einzuspielen und ihr Ersteinspielungen anderer Violinsonaten folgen zu lassen. Read More →
Szabolcs Illés, ein junger ungarischer Geiger, hat sich mit tschechischen Kollegen zusammen getan, um eine CD mit der Corelli Sonate op. 5 Nr. 3 einzuspielen und ihr Ersteinspielungen anderer Violinsonaten folgen zu lassen. Read More →
Beim 64. Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2015 haben die beiden Schwestern Ani & Nia Sulkhanishvili den zweiten Platz belegt. Die georgischen Zwillinge präsentieren sich hier mit einem anspruchsvollen Programm, in dem sie einen sehr hohen Grad an gestalterischer Kohärenz zeigen. Read More →
Valery Gergiev hat einmal gesagt, in einem Konzert müsse es einige packende Momente geben, sonst wäre es kein gutes Konzert. Bei seiner Gesamtaufnahme des ‘Nussknackers’ muss man bis zu Drosselmayers Ankunft warten, um ein bisschen Spannung zu spüren, denn der Beginn wird lustlos und routiniert abgespult. Read More →
Wenn es einmal eine Liste der besten Geiger des 21. Jahrhunderts geben sollte, wäre es nur richtig, wenn der Name Tianwa Yang darin enthalten wäre. Die 1987 in Beijing geborene Geigerin legt mit dieser neuen Naxos-CD einen weiteren eklatanten Beweis für ihr großartiges Talent vor. Read More →
Mit sehr persönlichen und eloquenten Aufnahmen der beiden Beethoven-Sonaten Es-Dur op. 7 und As-Dur op. 110 offenbart sich der 1989 geborene deutsche Pianist Georg Michael Grau als interessanter Beethoven-Interpret. Read More →
Dieses CD-Set werde ich nicht rezensieren, aber kommentieren. Auf dem Cover steht: ‘Wolfgang Amadeus Mozart: The Vienna Concert 23 March 1783’. Auf dem Backcover: « An historic concert as if you were there. » Und was enthalten die beiden CDs? Read More →
Während andere Solisten mit albumbezogenen Maskeraden oder in Abendrobe das Booklet schmücken, zeigt Sharon Bezaly ihre für sie angefertigte 24 Karat Goldflöte zum wiederholten Mal zu Jeans. Vielleicht leitet sich das aus dem Umstand ab, dass die gebürtige Israelin in Schweden lebt, und in Skandinavien lebt es sich bekanntlich entspannt. Read More →
Ein zwischen Dramatik und spannungsarmer Routine pendelnder erster Satz, der zweite ist streckenweise fast idyllisch, das Scherzo wirkt flach, ist aber vom Orchester her gut und präzise geregelt. Olga Borodina kleidet das ‘Urlicht“ in vibratoreichen Mezzogesang, der eher theatralisch als empfunden wirkt. Read More →
Nicht immer begegnet man so viel akribisches Engagement und Liebe für ein Projekt, wie bei jenem, welches das niederländische Label Basta dem russischen Komponisten Thomas de Hartmann (1885-1956) widmet. Read More →
Das Außergewöhnliche findet manchmal da statt, wo man es nicht unbedingt erwartet. Diese Produktion ist so ausdrucksstark, so nahe an dem Mysterium, das den Menschen immer fasziniert und bannt, dass man das Programm als äußerst gelungen bezeichnen muss. Read More →