Die Berliner Philharmoniker haben gemeinsam mit Kooperationspartnern aus den Bereichen Musik, Kunst, Wissenschaft und Religion im Rahmen ihrer dritten Biennale über 30.000 Besucher aller Altersklassen erreicht. Das Themna war ‘Paradise Lost ? – Von der Bedrohung der Natur.’
Das musikalische Zentrum dieser dritten Biennale der Berliner Philharmoniker waren drei Orchesterprogramme. Daneben gab es Gesprächskonzerte, Konferenzen und Schulkonzerte. Weitere Höhepunkte waren Late-Night-Konzerte in der St. Matthäus-Kirche und der Neuen Nationalgalerie, Konzerte des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin, des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin und des Freiburger Barockorchesters in der Philharmonie Berlin, ergänzt um Filmvorführungen und Ausstellungen zum Thema.
Andrea Zietzschmann, Intendantin der Stiftung Berliner Philharmoniker: « Wir haben eine fantastische Bandbreite an Konzerten und Veranstaltungen erlebt und freuen uns sehr über den großen Zuspruch des Publikums. Ich hoffe, dass unsere Biennale eine Inspiration dafür geboten hat, eines der wichtigsten Themen unserer Zeit, die Bedeutung und Bedrohung der Natur aus verschiedensten Perspektiven zu reflektieren. Insgesamt war es ein stimmiges Festival mit wunderbaren Kooperationspartnerschaften am Kulturforum und darüber hinaus, das einmal mehr gezeigt hat, wie wichtig der Erhalt und die Förderung der vielfältigen Berliner Kulturlandschaft ist. »