Die Staatsoperette Dresden hat die Spielzeit mit einer, wie es heißt, « gemischten Bilanz » abgeschlossen. Wegen einer Überflutung durch die automatische Löschanlage im Oktober fielen 45 Vorstellungen aus. « Die drastischen Eingriffe ins Programm bedeuteten einen Einnahmeverlust von 600 000 Euro », teilte das Haus mit. Für die restlichen Vorstellungen konnte die Staatsoperette eine Auslastung von 87 Prozent erzielen. Die Schäden an der Technik und am Gebäude kosteten die Stadt Dresden mehrere Millionen Euro. Die Sprinkleranlage des Theaterbaus war versehentlich ausgelöst worden.