Der Wiener Konzerthaus-Chef Matthias Naske wird wegen eines Interviews, in dem er angeblich den österreichischen ‘Volks-Rock’n’Roller’ Andreas Gabalier in der politisch rechten Ecke situierte, vor Gericht zitiert. Der Musiker hat, laut Information von ‘Die Presse’, durch seinen Manager, Klaus Bartelmuss, und dessen Wiener Anwalt, Meinhard Novak, eine Wettbewerbsklage gegen Naske einbringen lassen. Es geht darin um « Feststellung des Schadens und Widerruf wegen Herabsetzung ». Der Streitwert soll bei 500.000 Euro.